Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kaisersteinbruch''' ist ein Ortsteil der Grossgemeinde [[Bruckneudorf]] und an den nördlichen Hängen des [[Leithagebirge|Leithagebirges]] gelegen.
'''Kaisersteinbruch''' ist ein Ortsteil der Grossgemeinde [[Bruckneudorf]].
 
Das an den waldreichen, nordwestlichen Hängen des [[Leithagebirge|Leithagebirges]] gelegene Haufendorf verdankt seine Entstehung, wie schon dem Namen ersichtlich, dem gut verwendbaren Stein, welcher in der Umgebung reichlich zu finden ist.
1590 wurde der Ort als Arbeitersiedlung des Steinbuchs des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] gegründet. Heute sind große Teile des waldreichen, hügeligen Ortsgebietes Teil des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf.
Der Ort wurde in der zweiten Hälfte des 16en Jahrhunderts als Siedlung italienischer Steinarbeiter, die hier Steinbrüche für das [[Stift Heiligenkreuz]] errichteten, gegründet. Erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1590.
Heute sind große Teile des Ortsgebietes Teil des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf, der aus dem k.u.k Militärlager zu Bruck a.d. Leitha hervorgegangen ist.


Sehenswürdigkeiten sind das Steinmetzmuseum, der Rosengarten und das barocke Friedhofstor.
Sehenswürdigkeiten sind das Steinmetzmuseum, der Rosengarten und das barocke Friedhofstor.
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