Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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* Herbert Karner (Hg.), ''Die Wiener Hofburg 1521-1705, Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz''. Erscheinungsjahr: 2014, ISBN 978-3-7001-7657-2.
* Herbert Karner (Hg.), ''Die Wiener Hofburg 1521-1705, Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz''. Erscheinungsjahr: 2014, ISBN 978-3-7001-7657-2.
: Im Kapitel „Die alte Burg (Schweizerhof) 1521-1619“ ist zu lesen: Das hier in situ befindliche, spätgotische profilierte Natursteingewände .., dazu Anm. 20 (S. 82): Dieses wurde nach freundlicher mündlicher Auskunft von Andreas Rohatsch (TU Ingenieurgeologie) mit großer Wahrscheinlichkeit aus Kaiserstein gefertigt.
: Im Kapitel „Die alte Burg (Schweizerhof) 1521-1619“ ist zu lesen: Das hier in situ befindliche, spätgotische profilierte Natursteingewände .., dazu Anm. 20 (S. 82): Dieses wurde nach freundlicher mündlicher Auskunft von Andreas Rohatsch (TU Ingenieurgeologie) mit großer Wahrscheinlichkeit aus Kaiserstein gefertigt.
 
: Das [[Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch]] hatte mit Andreas Rohatsch Steinerkundungen in der alten Burg durchgeführt und diese allesamt in den Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]] publiziert.  
Das [[Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch]] hatte mit Andreas Rohatsch Steinerkundungen in der alten Burg durchgeführt und diese allesamt in den Mitteilungen des [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturvereines Kaisersteinbruch]] publiziert.  
: S. 111 Der monumentale Wandbrunnen mit Doppeladlerrelief und der Jahreszahl 1552 besteht aus Kaiserstein.
: S. 111 Der monumentale Wandbrunnen mit Doppeladlerrelief und der Jahreszahl 1552 besteht aus Kaiserstein.
: Der Bauschreiber Lucas Ehrlinger hatte den „Kayser Stainbruch“ bei [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] zugeordnet. Das geschieht auch jetzt im Index dieses Buches, selbstverständlich sind die Meister [[Ambrosius Ferrethi]] und Camillo Rezi Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister und Untertanen des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz ]]. S. 382 (Anm. 2216) und S. 293: Forderungen von Camillo Rezi und Ambrosius Ferrethi, zwei italienischen Steinmetzen aus Mannersdorf.
: Der Bauschreiber Lucas Ehrlinger hatte den „Kayser Stainbruch“ bei [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] zugeordnet. Das geschieht auch jetzt im Index dieses Buches, selbstverständlich sind die Meister [[Ambrosius Ferrethi]] und Camillo Rezi Kaisersteinbrucher Steinmetzmeister und Untertanen des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz ]]. S. 382 (Anm. 2216) und S. 293: Forderungen von Camillo Rezi und Ambrosius Ferrethi, zwei italienischen Steinmetzen aus Mannersdorf.
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* [[Mario Schwarz]] (Hg.), ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]].
* [[Mario Schwarz]] (Hg.), ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen der Kaiserresidenz'' Erscheinungsjahr: 2015, ISBN 978-3-7001-7656-5. Andreas Rohatsch, Die Baugesteine des 13. Jahrhunderts der Wiener [[Michaelerkirche (Wien)|Michaelerkirche]]. [[Österreichische Akademie der Wissenschaften]].
: Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''.
: Im Ortsverzeichnis Hinweis auf Kaisersteinbruch, S. 126, 127, 130-133, Forschungen zum ''Kaiserstein'', ''Ödenkloster Steinbruch''.
* [[Hellmut Lorenz]], Anna Mader-Kratzky (Hg.): ''Die Wiener Hofburg 1705-1835, Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus''. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Erscheinungsjahr Wien 2016, ISBN 978-3-7001-7843-9.
: Im Kapitel: „Erster mariatheresianischer Umbau der kaiserlichen Appartements“ (im leopoldinischen Trakt) und „Der Balkon zu den Vorstädten (6. May 1752)“ befindet sich - aus Kaisersteinbrucher Sicht - ein Höhepunkt dieser Werke.
Dieses (sozusagen „sensationelle“) Dokument des Hofbauamtes im Haus- und Hof- und Staatsarchiv mit dem Text:
: SPECIFICATION deren Unkhösten zur Neuen Altona in die Kayl. Burg, nach dem formirten Riß.
: '''12 TRAGSTEIN von KAYßER STEINBRUCH''' samt Ornamenten ... Dies wurde in den Mitteilungen des Museums- und Kulturvereines Nr. 38, August 1995, S. 24-26, veröffentlicht.
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für den neuen Altane am Leopoldinischen Trakt der Hofburg}}




{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für die Stufen der großen Stiegen in der Hofburg}}
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für die Stufen der großen Stiegen in der Hofburg}}
{{Hauptartikel|Kaiserstein (Gestein)#Kaiserstein für den neuen Altane am Leopoldinischen Trakt der Hofburg}}


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