Erster Österreichischer Berufstauchlehrer Verband: Unterschied zwischen den Versionen

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Es werden Prüfungen zum Ingenieurtaucher, Forschungstaucher und Tauchlehrer staatlich anerkannt abgenommen. Viele vom EOBV ausgebildete Tauchlehrer sind in Sparten des öffentlichen Dienstes sowie Hilfsorganisationen vertreten. Sie bilden dort Spezialtaucher aus, zum Beispiel im Entschärfungsdienst oder Entminungsdienst für Unterwasser-Entschärfung und Bergung von Sprengmitteln und Kriegsrelikten.  
Es werden Prüfungen zum Ingenieurtaucher, Forschungstaucher und Tauchlehrer staatlich anerkannt abgenommen. Viele vom EOBV ausgebildete Tauchlehrer sind in Sparten des öffentlichen Dienstes sowie Hilfsorganisationen vertreten. Sie bilden dort Spezialtaucher aus, zum Beispiel im Entschärfungsdienst oder Entminungsdienst für Unterwasser-Entschärfung und Bergung von Sprengmitteln und Kriegsrelikten.  


Als Interessenvertretung ist der EOBV national und international bei der Entwickung von Gesetzen und ISO-Standards aktiv. 2008 erhielt der EOBV als erster und bisher einziger Tachverband in Österreich eine staatliche Ermächtigung<ref name = "mb">[https://www.meinbezirk.at/st-veit/c-leute/10-jahre-staatliche-ermaechtigung_a2820188 10 Jahre staatliche Ermächtigung] meinbezirk.at</ref> (offizieller Titel ''„Staatlich ermächtigte Ausbildungseinrichtung“)''. Der EOBV ist berechtigt Zeugnisse im Sinne des Arbeitnehmerschutzgesetzes (AschG) und der Fachkenntnisnachweis-Verordnung (FK-V, Bundesgesetzblatt, BGBI. II Nr. 13/2007) für Arbeitstaucher für allgemeine Taucharbeiten, Ingenieurs- und Forschungstaucharbeiten sowie für die Tätigkeiten als Signalperson auszustellen. Das Ausbildungssystem des EOBV wurde in die staatlichen Tauchausbildungen (z.B. bei Polizei und Militär) aufgenommen.<ref name = "mb" /> Durch die Eingliederung des Ausbildungsweges in die staatlichen Einrichtungen wie der DSE Gruppe der Polizei oder den amphibischen Einsatztruppen des Militärs steht der EOBV in direktem Zusammenhang mit den staatlichen Einrichtungen sowie Hilfsorganisationen wie der Wasserwehr (Wasserrettung) und der Feuerwehr. Die beruflichen Ausbildungszeugnisse sind EU-weit anerkannt.
Als Interessenvertretung ist der EOBV national und international bei der Entwickung von Gesetzen und ISO-Standards aktiv. 2008 erhielt der EOBV als erster und bisher einziger Tachverband in Österreich eine staatliche Ermächtigung<ref name = "mb">[https://www.meinbezirk.at/st-veit/c-leute/10-jahre-staatliche-ermaechtigung_a2820188 10 Jahre staatliche Ermächtigung] meinbezirk.at</ref> (offizieller Titel ''„Staatlich ermächtigte Ausbildungseinrichtung“)''. Der EOBV ist berechtigt Zeugnisse im Sinne des Arbeitnehmerschutzgesetzes (AschG) und der Fachkenntnisnachweis-Verordnung (FK-V, Bundesgesetzblatt, BGBI. II Nr. 13/2007) für Arbeitstaucher für allgemeine Taucharbeiten, Ingenieurs- und Forschungstaucharbeiten sowie für die Tätigkeiten als Signalperson auszustellen. Das Ausbildungssystem des EOBV wurde in die staatlichen Tauchausbildungen (z.B. bei Polizei und Militär) aufgenommen.<ref name = "mb" /> Durch die Eingliederung des Ausbildungsweges in die staatlichen Einrichtungen wie der DSE Gruppe der Polizei oder den amphibischen Einsatztruppen des Militärs steht der EOBV in direktem Zusammenhang mit den staatlichen Einrichtungen sowie Hilfsorganisationen wie der Wasserwehr (Wasserrettung) und der Feuerwehr. Die beruflichen Ausbildungszeugnisse sind EU-weit anerkannt. Der EOBV ist neben der [[Wirtschaftskammer Oberösterreich]] die einzige staatlich ermächtigte Ausbildungseinrichtung in Österreich für die Tauchausbildung.<ref>[https://www.v-gt.at/Rechtliches/Tauchausbildung/ Der staatliche Ausbildungsweg in Österreich] v-gt.at</ref>


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