7.834
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Rudolf Pehm kam in der Regierungszeit [[w:Kaiser Franz Joseph|Kaiser Franz Joseph]] im Februar 1861 als zweitgeborener Sohn des Schullehrers Anton Pehm und dessen Ehefrau Josefa geb. Esterl in Hochneukirchen zur Welt<ref name=":0">[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/hochneukirchen/01-04/?pg=80 Pfarre Hochneukirchen - Taufbuch 1851-1871 (fol.78)] Rudolf Pehm senior </ref>. Nach seiner Grundausbildung absolvierte er die [[w:Lehrerbildungsanstalt Wiener Neustadt|Lehrerbildungsanstalt Wiener Neustadt]], schloss diese 1881 mit der Lehrbefähigungsprüfung ab und übte den Beruf anschließend in der Volksschule Pitten aus. Im Juli 1884 läuteten die Hochzeitsglocken und Pehm ehelichte<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/pitten/02-12/?pg=42 Pfarre Pitten – Trauungsbuch 1880-1898 (fol.39)] </ref> in der Pfarrkirche zu Pitten seine Braut, die Kindergärtnerin Aurelie Henriette Kuncik, Tochter eines k.k. Grundbuchführers in [[Korneuburg]]. Zwei Jahre später kam 1886 die Tochter Hedwig und 1887 Sohn Rudolf jun.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/pitten/01-17/?pg=130 Pfarre Pitten – Taufbuch 1882-1896 (fol.128)] Rudolf Pehm jun.</ref> in Pitten zur Welt. Ab 1896 wurde Pehm Chorleiter und 1911 auch provisorischer Schulleiter - anno 1918 erhielt er den Direktortitel. Im Schuljahr 1920/21 | Rudolf Pehm kam in der Regierungszeit [[w:Kaiser Franz Joseph|Kaiser Franz Joseph]] im Februar 1861 als zweitgeborener Sohn des Schullehrers Anton Pehm und dessen Ehefrau Josefa geb. Esterl in Hochneukirchen zur Welt<ref name=":0">[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/hochneukirchen/01-04/?pg=80 Pfarre Hochneukirchen - Taufbuch 1851-1871 (fol.78)] Rudolf Pehm senior </ref>. Nach seiner Grundausbildung absolvierte er die [[w:Lehrerbildungsanstalt Wiener Neustadt|Lehrerbildungsanstalt Wiener Neustadt]], schloss diese 1881 mit der Lehrbefähigungsprüfung ab und übte den Beruf anschließend in der Volksschule Pitten aus. Im Juli 1884 läuteten die Hochzeitsglocken und Pehm ehelichte<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/pitten/02-12/?pg=42 Pfarre Pitten – Trauungsbuch 1880-1898 (fol.39)] </ref> in der Pfarrkirche zu Pitten seine Braut, die Kindergärtnerin Aurelie Henriette Kuncik, Tochter eines k.k. Grundbuchführers in [[Korneuburg]]. Zwei Jahre später kam 1886 die Tochter Hedwig und 1887 Sohn Rudolf jun.<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/pitten/01-17/?pg=130 Pfarre Pitten – Taufbuch 1882-1896 (fol.128)] Rudolf Pehm jun.</ref> in Pitten zur Welt. Ab 1896 wurde Pehm Chorleiter und 1911 auch provisorischer Schulleiter - anno 1918 erhielt er den Direktortitel. Im Schuljahr 1920/21 arbeitete Rudolf er als Leiter der Volksschule in [[Breitenstein (Niederösterreich)|Breitenstein]] am [[Semmering (Niederösterreich)|Semmering]]. In späteren Jahren wurde Pehm jahrelanger Leiter der gewerblichen Fortbildungsschule<ref name=":1">{{ANNO|vob|01|08|1944|5|Diamantene Hochzeit in Pitten|HERVORHEBUNG=Rudolf Pehm}}</ref>. Er war Mitbegründer und Chormeister des ''Männergesangvereins Pitten'' sowie Chormeister des ''Sängerverbandes Wiener-Neustadt''<ref name=":1" />. Im lokalen Musikleben galt Pehm jahrzehntelang als musikalischer Mittelpunkt und veranstaltete zu wohltätigen Zwecken auch Schülerkonzerte. Rudolf Pehm verstarb im Juli 1877 in Pitten und wurde auf dem dortigen Ortsfriedhof beerdigt<ref name=":0" />. | ||
== Werke == | == Werke == |
Bearbeitungen