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* Otto von Rauheneck war im Besitz der Burg Rauheneck, die Ende des 13. Jahrhunderts in den Besitz der Familie der Pillichsdorfer überging. Er verbrachte die Jahre danach bei seinen Verwandten, den Tursen von Lichtenfels, auf Burg Lichtenfels.<ref>vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 130 und S.136f.</ref> | * Otto von Rauheneck war im Besitz der Burg Rauheneck, die Ende des 13. Jahrhunderts in den Besitz der Familie der Pillichsdorfer überging. Er verbrachte die Jahre danach bei seinen Verwandten, den Tursen von Lichtenfels, auf Burg Lichtenfels.<ref>vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 130 und S.136f.</ref> | ||
* Jans der Turse von Rauheneck kaufte 1331, gemeinsam mit seiner Ehefrau Katharina, von [[Hugo III. von Lichtenfels|Hugo (III.) dem Tursen von Lichtenfels]] ("''dem alten Turs''') und seinem Sohn Ulrich ein Viertel der Burg Lichtenfels.<ref name ="Sigmund148">vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 148</ref> | * Jans der Turse von Rauheneck kaufte 1331, gemeinsam mit seiner Ehefrau Katharina, von [[Hugo III. von Lichtenfels|Hugo (III.) dem Tursen von Lichtenfels]] ("''dem alten Turs''') und seinem Sohn Ulrich ein Viertel der Burg Lichtenfels.<ref name ="Sigmund148">vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 148</ref> | ||
*Wilhelm Turs gilt als | * Der Familienzweig der Tursen zu Lichtenfels, später zu Asparn, starb mit [[Reinprecht II. Turse|Reinprecht (II.) Turse zu Asparn in männlicher Linie aus und wurde von den Familien der Stuchse von Trautmannsdorf und der Grafen von Pernstein beerbt.<ref name ="Sigmund155">vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 155</ref> | ||
*Wilhelm Turs († 1439) gilt als der Letzte der Tursen. Er entstammte dem Familienzweig der Tursen von Rauheneck und war Dompropst von [[Stephansdom (Wien)|St. Stephan]]<ref group="A">Der Dompropst von [[Stephansdom (Wien)|St. Stephan]] zu [[Wien]] gilt als ein Vorläufer des Bischofs und späteren Erzbischofs von Wien. Vgl. {{WiWi|Dompropst||Dompropst}}</ref> zu Wien.<ref>vgl. [[w:Anna Maria Sigmund|Anna Maria Sigmund]]: ''Die Tursen von Lichtenfels'', 1981, S. 14 und S. 155</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== |
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