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Walther von Pewern war 1383/84 Landrichter der Stadt Freistadt. Als Kostgeld bezog er eine Rente aus der Maut von [[Emmersdorf an der Donau|Emmersdorf]], die ihm später als "Leibgeding" verschrieben wurde. Er veräußerte diese Leibrente am 2. März 1399 an Niklas Weispacher.<ref name ="Lackner44-F6.3">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich''. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): ''Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde''. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 44, Fußnote 6.3</ref> | Walther von Pewern war 1383/84 Landrichter der Stadt Freistadt. Als Kostgeld bezog er eine Rente aus der Maut von [[Emmersdorf an der Donau|Emmersdorf]], die ihm später als "Leibgeding" verschrieben wurde. Er veräußerte diese Leibrente am 2. März 1399 an Niklas Weispacher.<ref name ="Lackner44-F6.3">vgl. [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Ein Rechnungsbuch Herzog Albrecht III. von Österreich''. Edition und Textanalyse (= Silvia Petrin - Willibald Rosner (Hrsg.): ''Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde''. Bd. 23) (= NÖ Schriften 93 Wissenschaft). Selbstverlag des NÖ Instituts vor Landeskunde, Wien, 1996. ISBN 3-85006-085-3. S. 44, Fußnote 6.3</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
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