Freiwillige Feuerwehr Wöglerin-Gruberau: Unterschied zwischen den Versionen

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Da Stangau 1938 zu [[w:Groß-Wien|Groß Wien]] eingegliedert wurde, unterstand die Feuerwehr zwischen 1938 und 1954 der [[w:Berufsfeuerwehr Wien|Wiener Berufsfeuerwehr]]. Obwohl nach der Rückgliederung zu [[Niederösterreich]] per 1. September 1954 die beiden Orte Sulz und Stangau wieder eine gemeinsame Gemeinde bildeten, blieb die FF Wöglerin-Gruberau eigenständig. Im selben Jahr erfolgte die Wiedergründung der bereits von 1934 bis 1939 bestandenen Filiale in Gruberau. 1960 kam es zum Neubau eines Feuerwehrhauses und zur Segnung des ersten (und einzigen) Löschfahrzeuges der Wehr.
Da Stangau 1938 zu [[w:Groß-Wien|Groß Wien]] eingegliedert wurde, unterstand die Feuerwehr zwischen 1938 und 1954 der [[w:Berufsfeuerwehr Wien|Wiener Berufsfeuerwehr]]. Obwohl nach der Rückgliederung zu [[Niederösterreich]] per 1. September 1954 die beiden Orte Sulz und Stangau wieder eine gemeinsame Gemeinde bildeten, blieb die FF Wöglerin-Gruberau eigenständig. Im selben Jahr erfolgte die Wiedergründung der bereits von 1934 bis 1939 bestandenen Filiale in Gruberau. 1960 kam es zum Neubau eines Feuerwehrhauses und zur Segnung des ersten (und einzigen) Löschfahrzeuges der Wehr.


Die Feuerwehr zählte Ende 1967 14 aktive Mitglieder - bekanntestes Mitglied war der spätere Mödlinger Bezirksfeuerwehrkommandant [[Florian Breis]] und keine Reservisten, die Filiale Gruberau 13 Aktive. An Fahrzeugen waren ein leichtes Löschfahrzeug (LLF) Opel 1,5 T (Baujahr 1950) mit einer [[w:Feuerlöschpumpe|Tragkraftspritze]] (TS) vom Typ VM Automatik sowie zwei Tragkraftspritzenanhänger (TSA) 750 vorhanden (einer davon mit einer TS [[w:Rosenbauer|Rosenbauer]] RW 80 bei der Filiale Gruberau). Ausrücken musste die Wehr in diesem Jahr nur zu einem Brandeinsatz und drei technischen Einsätzen.
Die Feuerwehr zählte Ende 1967 14 aktive Mitglieder - bekanntestes Mitglied war der spätere Mödlinger Bezirksfeuerwehrkommandant [[Florian Breis]] - und keine Reservisten, die Filiale Gruberau 13 Aktive. An Fahrzeugen waren ein leichtes Löschfahrzeug (LLF) Opel 1,5 T (Baujahr 1950) mit einer [[w:Feuerlöschpumpe|Tragkraftspritze]] (TS) vom Typ VM Automatik sowie zwei Tragkraftspritzenanhänger (TSA) 750 vorhanden (einer davon mit einer TS [[w:Rosenbauer|Rosenbauer]] RW 80 bei der Filiale Gruberau). Ausrücken musste die Wehr in diesem Jahr nur zu einem Brandeinsatz und drei technischen Einsätzen.


1968 fusionierte sich die FF Wöglerin-Gruberau mit der [[FF Sulz im Wienerwald]], die gemeinsame Wehr hatte dann einen Mannschaftsstand von 50 Aktiven und 7 Reservisten.
1968 fusionierte sich die FF Wöglerin-Gruberau mit der [[FF Sulz im Wienerwald]], die gemeinsame Wehr hatte dann einen Mannschaftsstand von 50 Aktiven und 7 Reservisten.
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