Wolfgang Strahlhofer: Unterschied zwischen den Versionen

1982 war er Mitbegründer der [[Austropop]]-Gruppe ''Gegenlicht'', die am legendären Musikfestival "Weizstock" teilnahm. Mit der Singel „I steh auf di“, produziert von Gogo Jesernigg in Andi Beits [[Magic 69|Magic-Studio]], machten die Musiker über die Landesgrenze hinaus auf sich aufmerksam. Die Nummer erreichte auf Anhieb Platz 9 in der [[Ö3-Hitparade]].

Der große Durchbruch gelang 1987 mit der Teilnahme an der [[Die große Chance|Großen Chance]] moderiert von [[Peter Rapp]] mit dem Lied „Ring ring“ und anschließendem Plattenvertrag bei VM-Records.  

Die erste Langspielplatte ''Grodaus'' erschien 1987. Ein Jahr 1988 später folgte die CD ''Träume Angst und Sehnsucht''. Für beide Produktionen konnte [[Kurt Keinrath]] ([[Erste Allgemeine Verunsicherung|EAV]]) als Arrangeur gewonnen werden. Zur Gründung der Energieregion Weiz-Gleisdorf wurde der "Weizsong" herausgebracht. Es folgten zahlreiche Radioeinsätze bei [[Ö3]] und in verschiedenen Landesstudios. 1997 entstand die dritte CD ''Liadasänger'', produziert von Herbert Pilz und Gegenlicht.