Wiener Psychoanalytisches Ambulatorium: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vermutete URV - Baustein entfernt --> Lückenhaft; Versionen werden verborgen
(Vermutete URV - Warn-Baustein gesetzt)
(Vermutete URV - Baustein entfernt --> Lückenhaft; Versionen werden verborgen)
Zeile 4: Zeile 4:
Am 22. Mai 1922 wurde das Wiener Psychoanalytische Ambulatorium eröffnet. Der Leiter war [[Eduard Hitschmann]]. Stellvertretender Leiter war [[Wilhelm Reich]], der an dem Ambulatorium von 1922 bis 1930 tätig war. Von 1924 bis 1930 leitete Reich zudem das Wiener Seminar für Psychoanalytische Therapie, wo man praktische Probleme der Behandlung systematisch erforschte.
Am 22. Mai 1922 wurde das Wiener Psychoanalytische Ambulatorium eröffnet. Der Leiter war [[Eduard Hitschmann]]. Stellvertretender Leiter war [[Wilhelm Reich]], der an dem Ambulatorium von 1922 bis 1930 tätig war. Von 1924 bis 1930 leitete Reich zudem das Wiener Seminar für Psychoanalytische Therapie, wo man praktische Probleme der Behandlung systematisch erforschte.


{{URV|[https://wpv.at/ambulatorium/geschichte/#] --[[Benutzer:Leserättin|Leserättin]] ([[Benutzer Diskussion:Leserättin|Diskussion]]) 09:22, 2. Jul. 2022 (CEST)}}
{{Lückenhaft|1=Geschichte}}


Am 10. April 1946 konnte die Wiener Psychoanalytische Vereinigung unter [[August Aichhorn]] ihre Tätigkeit wieder aufnehmen, fand sofort Anschluss an die [[Internationale Psychoanalytische Vereinigung]] und setzte auch ihre Lehrtätigkeit fort. Erst Ende der 1960er Jahre nahm infolge der Studentenbewegung das Interesse an der Psychoanalyse wieder zu und die Zahl der Auszubildenden begann wieder zu steigen. Der Internationale Psychoanalytische Kongress 1971 in Wien verstärkte diese Tendenz.
Am 10. April 1946 konnte die Wiener Psychoanalytische Vereinigung unter [[August Aichhorn]] ihre Tätigkeit wieder aufnehmen, fand sofort Anschluss an die [[Internationale Psychoanalytische Vereinigung]] und setzte auch ihre Lehrtätigkeit fort. Erst Ende der 1960er Jahre nahm infolge der Studentenbewegung das Interesse an der Psychoanalyse wieder zu und die Zahl der Auszubildenden begann wieder zu steigen. Der Internationale Psychoanalytische Kongress 1971 in Wien verstärkte diese Tendenz.
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü