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1300 erhielt Hedwig von Schaunberg von ihrem Sohn Heinrich von Rosenberg zur lebenslangen Nutznießung, die Herrschaften Eibenstein (heute Teil der Gemeinde [[Raabs an der Thaya]]) und Plessberg (heute Teil der Gemeinde [[Kautzen]]) im Herzogtum Österreich sowie [[w:Horní Stropnice|Stopnitz]] im böhmischen Königreich. Nach ihrem Tod wurde sie in der Stiftskirche des [[Stift Rein|Stiftes Rein]] (heute Teil der Gemeinde [[Gratwein-Straßengel]]) bestattet. | 1300 erhielt Hedwig von Schaunberg von ihrem Sohn Heinrich von Rosenberg zur lebenslangen Nutznießung, die Herrschaften Eibenstein (heute Teil der Gemeinde [[Raabs an der Thaya]]) und Plessberg (heute Teil der Gemeinde [[Kautzen]]) im Herzogtum Österreich sowie [[w:Horní Stropnice|Stopnitz]] im böhmischen Königreich. Nach ihrem Tod wurde sie in der Stiftskirche des [[Stift Rein|Stiftes Rein]] (heute Teil der Gemeinde [[Gratwein-Straßengel]]) bestattet. | ||
Am 25. September 1300 verkaufte Hedwig von Schaunberg die Dörfer Jappans, Ludwigs, Ulrichschlag und Ceps im Gericht [[Drosendorf]] sowie die Mannschaft zu Prosmareut an Heinrich von Wallsee.<ref name ="OOEUB">vgl. [https://www.monasterium.net/mom/OOEUB/collection?block=13 Oberösterreichisches Urkundenbuch], Monasterium.NET, abgerufen am 2. Dezember 2020</ref> | Am 25. September 1300 verkaufte Hedwig von Schaunberg die Dörfer Jappans, Ludwigs, Ulrichschlag und Ceps im Gericht [[Drosendorf]] sowie die Mannschaft zu Prosmareut an [[Heinrich I. von Wallsee|Heinrich von Wallsee]].<ref name ="OOEUB">vgl. [https://www.monasterium.net/mom/OOEUB/collection?block=13 Oberösterreichisches Urkundenbuch], Monasterium.NET, abgerufen am 2. Dezember 2020</ref> | ||
== Hedwig von Schaunberg auf der Bühne == | == Hedwig von Schaunberg auf der Bühne == |
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