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Die Schulpflicht betrug damals 6 Jahre, in der Schule wurde [[w:Ungarische Sprache|Ungarisch]] gesprochen, Deutsch war Fremdsprache. Die Gegend sollte [[w:Magyarisierung|magyarisiert]] werden, aber sie sprachen daheim und auch sonst deutsch. Nach der Pflichtschule absolvierte Gustav beim Vater die Schneider-Lehre. In diesen vier Jahren lernten sie in der Sonntagsschule weiter. | Die Schulpflicht betrug damals 6 Jahre, in der Schule wurde [[w:Ungarische Sprache|Ungarisch]] gesprochen, Deutsch war Fremdsprache. Die Gegend sollte [[w:Magyarisierung|magyarisiert]] werden, aber sie sprachen daheim und auch sonst deutsch. Nach der Pflichtschule absolvierte Gustav beim Vater die Schneider-Lehre. In diesen vier Jahren lernten sie in der Sonntagsschule weiter. | ||
Schwester Leopoldine | Schwester Leopoldine (* 1896 in Kaisersteinbruch), heiratete 1951 den Witwer Leopold Roba (*1877 aus [[w:Klosterneuburg|Klosterneuburg]]), in der [[w:Pfarrkirche Wilfleinsdorf|Pfarrkirche Wilfleinsdorf]]. Roba war 1950 und 1954 [[w:ÖVP|ÖVP-Mandatar]] im [[w:Gemeinderat|Gemeinderat]] | ||
Kaisersteinbruch.<ref>[[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch. Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch nach dem 2. Weltkrieg''. Ein Beitrag zum 60. Bestandsjubiläum des Burgenlandes, Kaisersteinbruch 1981. S 95.</ref> | Kaisersteinbruch.<ref>[[w:Helmuth Furch|Helmuth Furch]], ''Vom Heiligenkreuzer Steinbruch zu Kaisersteinbruch. Die politische Gemeinde Kaisersteinbruch nach dem 2. Weltkrieg''. Ein Beitrag zum 60. Bestandsjubiläum des Burgenlandes, Kaisersteinbruch 1981. S 95.</ref> | ||
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