Günther Wuchterl: Unterschied zwischen den Versionen
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→Leben und Arbeit: GQ Lupi ist der host star, nicht der entdeckte Planet +Beleg
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In seiner Dissertation gelang Wuchterl 1989 erstmals die exakte mathematisch-physikalische Modellierung der [[Planetenentstehung|Entstehung]] eines [[Gasplanet]]en. Seit 1988 arbeitete er an Universitäten in Wien, Heidelberg, Leiden, an der [[TU Wien]] sowie am Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik. 2005 war er an der ersten optischen Entdeckung eines [[Exoplanet]] | In seiner Dissertation gelang Wuchterl 1989 erstmals die exakte mathematisch-physikalische Modellierung der [[Planetenentstehung|Entstehung]] eines [[Gasplanet]]en. Seit 1988 arbeitete er an Universitäten in Wien, Heidelberg, Leiden, an der [[TU Wien]] sowie am Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.kepler-salon.at/de/Personen/Wuchterl-Guenther.html |titel=Günther Wuchterl |werk=kepler-salon.at |kommentar=Kurzlebenslauf |datum=2009 |abruf=2022-08-05}}</ref> 2005 war er an der ersten optischen Entdeckung eines später als [[Exoplanet]] bestätigten substellaren Objekts um den Stern [[GQ Lupi]] beteiligt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eso.org/public/news/eso0511/#2 |titel=Is this a Brown Dwarf or an Exoplanet? |werk=eso.org |datum=7. April 2005 |sprache=en |abruf=2022-08-05}}</ref> | ||
Seine intensive Erforschung der künstlichen Aufhellung des [[Nachthimmel]]s begann er 2001, die in den nächsten Jahren u. a. in die Anerkennung der ''[[Sternenlicht-Oase Großmugl]]'' (Niederösterreich) als [[Sternenpark]] durch die UNESCO münden soll. | Seine intensive Erforschung der künstlichen Aufhellung des [[Nachthimmel]]s begann er 2001, die in den nächsten Jahren u. a. in die Anerkennung der ''[[Sternenlicht-Oase Großmugl]]'' (Niederösterreich) als [[Sternenpark]] durch die UNESCO münden soll. |