Wernhard aus dem Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Über die Herkunft von Wernhard aus dem Berg, wie er in Urkunden genannt wird, ist bisher nichts Genaues bekannt. Er dürfte ein "Einschild"-Ritter gewesen sein.<ref name ="Schatz358">vgl. [[w:Othmar Pickl|Othmar Pickl]]: ''Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang''. In: Otto Fraydenegg-Monzello (Hrsg.): ''Schatz und Schicksal''. Steirische Landesausstellung 1996. Mariazell & Neuberg an der Mürz, 4. Mai bis 27. Oktober. Graz, 1996. ISBN 3-901704-02-7. S. 358</ref>  Nach einer Urkunde vom 12. September 1316 war Wernhard aus dem Berg mit einer Frau namens Breide verheiratet und hatte Kinder.<ref name ="pickl1952-91">vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 91</ref> In den späteren Urkunde aus dem Jahr 1333 und 1347 findet sich eine Ehefrau beziehungsweise Witwe mit Namen Elisabeth (Elspet) sowie zwei Söhne mit Namen Bernhard ("''Perhart''") und Peter und zwei Töchter mit Namen Elisabeth und Kunigunde<ref group="A">Entweder war Wernhard aus dem Berg mindestens zweimal verheiratet oder es handelt sich bei dem an der Stiftung des Stiftes Neuberg beteiligten  späteren Wernhard um einen gleichnamigen Verwandten und Erben des ersten genannten Wernhard. Othmar Pickl geht von einer zweiten Ehe aus, vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 91, Fußnote 11</ref>.<ref>vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 92 und S. 93</ref>
Über die Herkunft von Wernhard aus dem Berg, wie er in Urkunden genannt wird, ist bisher nichts Genaues bekannt. Er dürfte ein Einschildritter<ref group="A">Einschildritter ist eine Bezeichnung für einen Angehörigen des Ritterstandes ohne eigene Lehensfähigkeit. Vgl. [https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Einschildritter Einschildritter], Mittelalter-Lexikon.DE, abgerufen am 19. August 2022</ref> gewesen sein.<ref name ="Schatz358">vgl. [[w:Othmar Pickl|Othmar Pickl]]: ''Die Geschichte des Klosters Neuberg dargestellt anhand der Gründer- und Abtbilder im Kreuzgang''. In: Otto Fraydenegg-Monzello (Hrsg.): ''Schatz und Schicksal''. Steirische Landesausstellung 1996. Mariazell & Neuberg an der Mürz, 4. Mai bis 27. Oktober. Graz, 1996. ISBN 3-901704-02-7. S. 358</ref>  Nach einer Urkunde vom 12. September 1316 war Wernhard aus dem Berg mit einer Frau namens Breide verheiratet und hatte Kinder.<ref name ="pickl1952-91">vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 91</ref> In den späteren Urkunde aus dem Jahr 1333 und 1347 findet sich eine Ehefrau beziehungsweise Witwe mit Namen Elisabeth (Elspet) sowie zwei Söhne mit Namen Bernhard ("''Perhart''") und Peter und zwei Töchter mit Namen Elisabeth und Kunigunde<ref group="A">Entweder war Wernhard aus dem Berg mindestens zweimal verheiratet oder es handelt sich bei dem an der Stiftung des Stiftes Neuberg beteiligten  späteren Wernhard um einen gleichnamigen Verwandten und Erben des ersten genannten Wernhard. Othmar Pickl geht von einer zweiten Ehe aus, vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 91, Fußnote 11</ref>.<ref>vgl. Othmar Pickl: ''Zum 625. Jahrestag der Gründung des Klosters Neuberg'', 1952, S. 92 und S. 93</ref>


== Leben ==
== Leben ==
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