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Zum Unternehmen gehörten 1901 in Perg neben dem Schererbruch der Zeitlingerbruch und der Kernbruchgraben. Es wurden französische, deutsche und künstliche Mühlsteine sowie die KK ausschließlich privilegierten Holzschleifsteine erzeugt. Für die Erzeugung von künstlichen Holzschleifsteinen hatte man ein Patent von Johann Mayr aus Wallsee übernommen. Eine Erweiterung erfuhr das Unternehmen auch durch die Übernahme der Mühlsteinfabriken Ludwig Oser & Co in Krems und Anton Glaninger´s Sohn in Wallsee. Abnehmer der Steine waren neben Mühlen vermehrt Betriebe der Lebensmittel- und Papierindustrie. | Zum Unternehmen gehörten 1901 in Perg neben dem Schererbruch der Zeitlingerbruch und der Kernbruchgraben. Es wurden französische, deutsche und künstliche Mühlsteine sowie die KK ausschließlich privilegierten Holzschleifsteine erzeugt. Für die Erzeugung von künstlichen Holzschleifsteinen hatte man ein Patent von Johann Mayr aus Wallsee übernommen. Eine Erweiterung erfuhr das Unternehmen auch durch die Übernahme der Mühlsteinfabriken Ludwig Oser & Co in Krems und Anton Glaninger´s Sohn in Wallsee. Abnehmer der Steine waren neben Mühlen vermehrt Betriebe der Lebensmittel- und Papierindustrie. | ||
;Gesellschafter der | ;Gesellschafter der Fabriksgesellschaft für Erzeugung deutscher Mühlsteine zu Perg | ||
(in Klammer jeweils die Funktionsdauer als Gesellschafter) | |||
*[[Therese Burgholzer]], * 1808; † 1891 (1872 bis 1891), danach deren Sohn [[Michael Burgholzer]], * 1837; † 1908 (1891 bis 1908) und danach deren Enkelsohn [[Rudolf Burgholzer]], * 1883; † 1942 (1908 bis 1913) | *[[Therese Burgholzer]], * 1808; † 1891 (1872 bis 1891), danach deren Sohn [[Michael Burgholzer]], * 1837; † 1908 (1891 bis 1908) und danach deren Enkelsohn [[Rudolf Burgholzer]], * 1883; † 1942 (1908 bis 1913) | ||
*[[Michael Fries]], * 1839; † 1912 (1872 bis 1912) | *[[Michael Fries]], * 1839; † 1912 (1872 bis 1912) |
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