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Ulrich (I.) von Kapellen dürfte jener Kapeller sein, der urkundlich erstmals um 1215 in [[Sankt Georgen an der Stiefing|St. Georgen an der Stiefing]] im Gefolge des Grafen Liutold von [[Werigand von Plain#Herkunft und Familie|Plain]] genannt wird.<ref name ="Raidl37">vgl. Heribert Raidl: ''Die Herren von Kapellen'', 2002, S. 37</ref> 1237 findet er zusammen mit seinem Bruder Pilgrim von Kapellen an hervorragender Stelle in der Zeugenliste der Urkunde, mit der [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) "''der Streitbare''"]] die Privilegien des [[w:Schloss Erla|Erlaklosters]] (heute aufgehoben und Teil von [[St. Pantaleon-Erla]]) bestätigt.<ref name ="Raidl40">vgl. Heribert Raidl: ''Die Herren von Kapellen'', 2002, S. 40</ref> | Ulrich (I.) von Kapellen dürfte jener Kapeller sein, der urkundlich erstmals um 1215 in [[Sankt Georgen an der Stiefing|St. Georgen an der Stiefing]] im Gefolge des Grafen Liutold von [[Werigand von Plain#Herkunft und Familie|Plain]] genannt wird.<ref name ="Raidl37">vgl. Heribert Raidl: ''Die Herren von Kapellen'', 2002, S. 37</ref> 1237 findet er zusammen mit seinem Bruder Pilgrim von Kapellen an hervorragender Stelle in der Zeugenliste der Urkunde, mit der [[Friedrich II. (Österreich)|Herzog Friedrich (II.) "''der Streitbare''"]] die Privilegien des [[w:Schloss Erla|Erlaklosters]] (heute aufgehoben und Teil von [[St. Pantaleon-Erla]]) bestätigt.<ref name ="Raidl40">vgl. Heribert Raidl: ''Die Herren von Kapellen'', 2002, S. 40</ref> 1255 beauftragte ihn der [[w:Otto von Lonsdorf|Bischof von Passau]] dem Stift von [[Baumgartenberg]] gemeinsam mit seinen Brüdern Pilgrim von Kapellen und Konrad von Altenburg zu Hilfe zu kommen.<ref name ="Raidl44">vgl. Heribert Raidl: ''Die Herren von Kapellen'', 2002, S. 44</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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