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1326 vermachte Gottschalk von Neuberg seiner Ehefrau Margaretha von Puchheim ihre Morgengabe. 1343 wurde er von ihrer Herkunftsfamilie für Margarethas Verzicht auf ihr väterliches Erbe mit den Dörfer Oberlimbach (heute Teil von [[Bad Waltersdorf]]), Unterlimbach (heute Teil von [[Neudau]]) und Längenbach entschädigt, die Teil seiner Herrschaft Wörth-Neudau wurden. 1394 entbrannte um ihre Verlassenschaft und die ihrer Brüder [[Albero von Puchheim|Albero]], [[Hans I. von Puchheim|Hans]] sowie ihres [[Hans II. von Puchheim|Neffen]] ein großer Erbstreit zwischen den Familien der Pucheimer, Neuberger und | 1326 vermachte Gottschalk von Neuberg seiner Ehefrau Margaretha von Puchheim ihre Morgengabe. 1343 wurde er von ihrer Herkunftsfamilie für Margarethas Verzicht auf ihr väterliches Erbe mit den Dörfer Oberlimbach (heute Teil von [[Bad Waltersdorf]]), Unterlimbach (heute Teil von [[Neudau]]) und Längenbach entschädigt, die Teil seiner Herrschaft Wörth-Neudau wurden. 1394 entbrannte um ihre Verlassenschaft und die ihrer Brüder [[Albero von Puchheim|Albero]], [[Hans I. von Puchheim|Hans]] sowie ihres [[Hans II. von Puchheim|Neffen]] ein großer Erbstreit zwischen den Familien der [[Puchheimer (Adelsgeschlecht)|Pucheimer]], [[Neitberg (Adelsfamilie)|Neuberger]] und der Liechtensteiner zu [[Liechtensteiner (Mittelalter)|Nikolsburg]] und [[Liechtensteiner (steirische Adelsfamilie)|Murau]]. Nachdem keine Einigung erzielt werden konnte, wurde der Fall durch den österreichischen Landesfürsten entschieden.<ref name ="Tepperberg41"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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