Walther Zebinger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Walther Zebinger stammte aus einer der ältesten steirischen Ministerialienfamilien.<ref name ="theuer137">vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 137</ref>. Er war mit Margarethe Gestner verheiratet, der Tochter der Witwe Cäcilie Gestner, die als Gutsbesitzerin in Spitalein (heute Teil der Gemeinde [[Deutsch-Griffen]]) belegt ist und eine Belehnte des [[w:Erzdiözese Gurk|Bistums Gurk]] war.<ref name ="Sabitzer30">vgl. [[Werner Sabitzer]]: ''Land der Hemma''. Das Gurktal. Geschichte und Geschichten. Styria, Wien / Graz / Klagenfurt, 2013, ISBN 978-3-70120-100-6, S. 30</ref> Sein Sohn Thomas wurde 1459 mit den landesfürstlich steirischen Lehen belehnt.<ref name ="heinig181">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, S. 181</ref>
Walther Zebinger stammte aus einer der ältesten steirischen Ministerialienfamilien.<ref name ="theuer137">vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 137</ref> Er war mit Margarethe Gestner verheiratet, der Tochter der Witwe Cäcilie Gestner, die als Gutsbesitzerin in Spitalein (heute Teil der Gemeinde [[Deutsch-Griffen]]) belegt ist und eine Belehnte des [[w:Erzdiözese Gurk|Hochstifts Gurk]] war.<ref name ="Sabitzer30">vgl. [[Werner Sabitzer]]: ''Land der Hemma''. Das Gurktal. Geschichte und Geschichten. Styria, Wien / Graz / Klagenfurt, 2013, ISBN 978-3-70120-100-6, S. 30</ref> Sein Sohn Thomas wurde 1459 mit den landesfürstlich steirischen Lehen belehnt.<ref name ="heinig181">vgl. Paul-Joachim Heinig: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit'', 1993, S. 181</ref>


== Leben ==
== Leben ==
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