Einzelschicksale Riedlingsdorfer Soldaten im Zweiten Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Adolf Bruckner ==
== Adolf Bruckner ==
[[File:Bundesarchiv Bild 101I-647-5211-33, Flugzeug Heinkel He 111.jpg|mini|Heinkel He 111, jener Flugzeugtyp mit dem Adolf Bruckner bei Minsk abstürtzte.]]
[[File:Bundesarchiv Bild 101I-647-5211-33, Flugzeug Heinkel He 111.jpg|mini|Heinkel He 111, jener Flugzeugtyp mit dem Adolf Bruckner bei Minsk abstürzte.]]
Adolf Bruckner wurde am [[4. November]] [[1921]] in Riedlingsdorf geboren. Er diente als [[w:Gefreiter|Gefreiter]] in der 7. Staffel des [[w:Kampfgeschwader 26|Kampfgeschwaders 26]], welche zusammen mit der 8. und 9. Staffel die III. Gruppe des Geschwaders bildete. Am [[22. Juli]] [[1941]] flog seine Staffel zusammen mit anderen Einheiten der Luftwaffe einen Angriff auf [[w:Moskau|Moskau]]. Das Flugzeug von Adolf Bruckner, eine [[w:Heinkel He 111|Heinkel He 111]], stürzte entweder bei diesem oder einem anderen Einsatz an diesem Tag etwa 20 km ostwärts von [[w:Minsk|Minsk]] ab. Bruckner fand dabei zusammen mit der Besatzung [[w:Leutnant|Leutnant]] Horst Ludwigs, [[w:Feldwebel|Feldwebel]] Dietrich Zwicker und Gefreiter Georg Keil den Tod. Über die Grablage der Besatzung ist nichts bekannt.<ref>Mitteilung [[w:Deutsche Dienststelle (WASt)|Deutsche Dienststelle (WASt)]]</ref>
Adolf Bruckner wurde am [[4. November]] [[1921]] in Riedlingsdorf geboren. Er diente als [[w:Gefreiter|Gefreiter]] in der 7. Staffel des [[w:Kampfgeschwader 26|Kampfgeschwaders 26]], welche zusammen mit der 8. und 9. Staffel die III. Gruppe des Geschwaders bildete. Am [[22. Juli]] [[1941]] flog seine Staffel zusammen mit anderen Einheiten der Luftwaffe einen Angriff auf [[w:Moskau|Moskau]]. Das Flugzeug von Adolf Bruckner, eine [[w:Heinkel He 111|Heinkel He 111]], stürzte entweder bei diesem oder einem anderen Einsatz an diesem Tag etwa 20 km ostwärts von [[w:Minsk|Minsk]] ab. Bruckner fand dabei zusammen mit der Besatzung [[w:Leutnant|Leutnant]] Horst Ludwigs, [[w:Feldwebel|Feldwebel]] Dietrich Zwicker und Gefreiter Georg Keil den Tod. Über die Grablage der Besatzung ist nichts bekannt.<ref>Mitteilung [[w:Deutsche Dienststelle (WASt)|Deutsche Dienststelle (WASt)]]</ref>


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