Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Nach jahrelanger Renovierung, am Tag vor der offiziellen Eröffnung, am 13. März 2003, besichtigte der Vereinsobmann Helmuth Furch die Sphingen-Stiege mit Kaisersteinstufen. Daraus war - aus statischen Gründen - eine mit glänzenden Marmorplatten verkleidete Betonstiege geworden. Bei der Nachfrage in der [[Burghauptmannschaft Österreich|Burghauptmannschaft Wien]] traf Herr HR Wolfgang Beer eine weise Entscheidung. Der Verwendungszweck als Stiegenabgang in den ehemals herrschaftlichen Gewölbekeller von 1669 auf dem Kaisersteinbrucher Kirchenplatz ist sinnvoll, so kommt der Stein wieder zurück wo er vor Jahrhunderten gebrochen wurde. Ihr Verein und das Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch werden das organisieren. Das Ansuchen wurde genehmigt, die Steinmetzfirma [[Friedrich Opferkuh|Opferkuh]] aus [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] übernahm den Transport. So war es dann auch !

Georg Zsalacz ist nach einem schweren Schlaganfall in seiner Handlungsfreiheit sehr eingengt. Diese Stiege bleibt SEIN WERK.