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Johann Mädl (laut Taufbuch Mödl) kam 1894 in Heiligenkreuz Nr. 34, Priefamtann (heute Haus Fürtinger) als Sohn des gleichnamigen Wirtschaftsbesitzers und dessen Ehefrau Katharina geb. Raith zur Welt<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/heiligenkreuz/01-09/?pg=79 Stiftspfarre Heiligenkreuz im Wienerwald - Taufbuch 1889-1998 (fol.77)]</ref>. Nach seinem Schulbesuch wurde er Bankbeamter und heiratete im September 1922 die aus [[Reisenberg]] stammende Lehrerin Margareta Happel in der Pfarre [[Münchendorf]]. Gleichzeitig studierte er Rechtswissenschaften und schloss sein Studium mit der [[w:Promotion|Promotion]] zum Doktor juris. ab. | Johann Mädl (laut Taufbuch Mödl) kam 1894 in Heiligenkreuz Nr. 34, Priefamtann (heute Haus Fürtinger) als Sohn des gleichnamigen Wirtschaftsbesitzers und dessen Ehefrau Katharina geb. Raith zur Welt<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/heiligenkreuz/01-09/?pg=79 Stiftspfarre Heiligenkreuz im Wienerwald - Taufbuch 1889-1998 (fol.77)]</ref>. Nach seinem Schulbesuch wurde er vorerst Bankbeamter und heiratete als solcher im September 1922 die aus [[Reisenberg]] stammende Lehrerin Margareta Happel in der Pfarre [[Münchendorf]]. Gleichzeitig studierte er Rechtswissenschaften und schloss sein Studium mit der [[w:Promotion|Promotion]] zum Doktor juris. ab. | ||
Am 28. Jänner 1938 trat Mädl als Zentralsekretär in die Dienste des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] und wohnte während dieser Zeit im [[Haus Roschmann]] auf der Rabenplatte. | Am 28. Jänner 1938 trat Mädl als Zentralsekretär in die Dienste des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] und wohnte während dieser Zeit im [[Haus Roschmann]] auf der Rabenplatte. |
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