Burg Freundsberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rochus Kastner (Casstner) († 1582), Kammerat der Grafschaft Tirol für [[Ferdinand II. (Tirol)|Erzherzog Ferdinand (II.) von Österreich]] († 1595), ihm war 1568 und endgültig bis zu seinem Tod seit 1569 die "Pflege Freundsberg" und Schwaz verpfändet<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Rochus Kastner (Casstner) († 1582), Kammerat der Grafschaft Tirol für [[Ferdinand II. (Tirol)|Erzherzog Ferdinand (II.) von Österreich]] († 1595), ihm war 1568 und endgültig bis zu seinem Tod seit 1569 die "Pflege Freundsberg" und Schwaz verpfändet<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Dr. Johann Kastner von Sigmundslust († um 1614), "oberösterreichischer" Regimentsrat und Vizekanzler von Tirol, Erbe des Vorherigen, ebenfalls bis zu seinem Tod Pfandherr der "Pflege Freundsberg" und von Schwaz<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Dr. Johann Kastner von Sigmundslust († um 1614), "oberösterreichischer" Regimentsrat und Vizekanzler von Tirol, Erbe des Vorherigen, ebenfalls bis zu seinem Tod Pfandherr der "Pflege Freundsberg" und von Schwaz<ref name ="Burgenbuch36"/>
* [[w:Matthias Burglechner|Dr. Mathias Burglechner (Burgckhlechner)]] zu Thierburg und Vollandsegg ("''der Ältere''") († 1642), "oberösterreichischer" Kammervizepräsident, Vizekanzler, daneben auch Geschichtsschreiber, Geograph und Kartograph sowie der Verfasser des "Tiroler Adlers", war auf Lebenszeit "Pfleger" der Burg Freundsberg mit Gericht und Amt und des Pfleghauses zu Schwaz. Im "Tiroler Adler" findet sich eine Beschreibung des damaligen Bauzustandes von Burg Freundsberg. 1618 sicherte ihm [[Maximilian der Deutschmeister|Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich]] ("''Maximilian der Deutschmeister''") († 1618) für seine Nachfolge auf der "Pflege Freundsberg und Schwaz" zu, dass bei seinem Tod einer seiner geeigneten Söhne diese zu selben Bedingungen für die 10 Jahre danach erhalten sollte.<ref name ="Burgenbuch36"/>
* [[w:Matthias Burglechner|Dr. Mathias Burglechner (Burgckhlechner)]] zu Thierburg und Vollandsegg ("''der Ältere''") († 1642), "oberösterreichischer" Kammervizepräsident, Vizekanzler, daneben auch Geschichtsschreiber, Geograph und Kartograph sowie der Verfasser des "Tiroler Adlers", war auf Lebenszeit "Pfleger" der Burg Freundsberg mit Gericht und Amt und des Pfleghauses zu Schwaz. Im "Tiroler Adler" findet sich eine Beschreibung des damaligen Bauzustandes von Burg Freundsberg. 1618 sicherte ihm [[Maximilian III. (Vorderösterreich)|Erzherzog Maximilian (III.) von Österreich]] ("''Maximilian der Deutschmeister''") († 1618) für seine Nachfolge auf der "Pflege Freundsberg und Schwaz" zu, dass bei seinem Tod einer seiner geeigneten Söhne diese zu selben Bedingungen für die 10 Jahre danach erhalten sollte.<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Matthias Burglechner zu Thierburg und Vollandsegg ("''der Jüngere''") († 1642), war 1642-1652 im Besitz der "Pflege Freundsberg und Schwaz", wie dies seinem Vater 1618 versprochen worden war<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Matthias Burglechner zu Thierburg und Vollandsegg ("''der Jüngere''") († 1642), war 1642-1652 im Besitz der "Pflege Freundsberg und Schwaz", wie dies seinem Vater 1618 versprochen worden war<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Johann Christoph Praun, Hof- und Getreidelieferant, und nach seinem Tod seine Erben, war seit 1652 im Pfandbesitz der "Pflege Freundsberg und Schwaz"<ref name ="Burgenbuch36"/>
* Johann Christoph Praun, Hof- und Getreidelieferant, und nach seinem Tod seine Erben, war seit 1652 im Pfandbesitz der "Pflege Freundsberg und Schwaz"<ref name ="Burgenbuch36"/>
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