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Burggraf Johann (II.) von Maidburg, Graf von Hardegg wird erstmals gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern in einer Urkunde vom November 1359 genannt.<ref name ="Zehetmayer59">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 59</ref> In den 1360er-Jahren gehörten ihm Teile der Herrschaft an der Grafschaft Hardegg, die ihm gemeinsam mit seinen Verwandten, den Burggrafen [[Berthold II. von Maidburg|Berthold (II.)]] († 1374) und [[Burkhard III. von Maidburg|Burkhard (III.)]] von Maidburg, Grafen von Hardegg, die vermutlich seine Onkel waren, gehörte. Nach dem Tod von Berthold (II.) dürfte dessen Anteile im Wesentlichen Burkhard (III.) geerbt haben, wobei eine Teilungen zwischen ihm und Johann (II.) nicht eindeutig ausgeschlossen werden kann.<ref>vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 59f.</ref> | Burggraf Johann (II.) von Maidburg, Graf von Hardegg wird erstmals gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern in einer Urkunde vom November 1359 genannt.<ref name ="Zehetmayer59">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 59</ref> In den 1360er-Jahren gehörten ihm Teile der Herrschaft an der Grafschaft Hardegg, die ihm gemeinsam mit seinen Verwandten, den Burggrafen [[Berthold II. von Maidburg|Berthold (II.)]] († 1374) und [[Burkhard III. von Maidburg|Burkhard (III.)]] von Maidburg, Grafen von Hardegg, die vermutlich seine Onkel waren, gehörte. Nach dem Tod von Berthold (II.) dürfte dessen Anteile im Wesentlichen Burkhard (III.) geerbt haben, wobei eine Teilungen zwischen ihm und Johann (II.) nicht eindeutig ausgeschlossen werden kann.<ref>vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 59f.</ref> | ||
Johann (II.) hatte seinen Sitz auf der Feste Hardegg, wo er das "Vordere Haus" der Burganlage bewohnte, zu dem eine Kapelle gehörte, die dem Heiligen Johannes geweiht war.<ref name ="Zehetmayer60"/>vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 60</ref> | Johann (II.) hatte seinen Sitz auf der Feste Hardegg, wo er das "Vordere Haus" der Burganlage bewohnte, zu dem eine Kapelle gehörte, die dem Heiligen Johannes geweiht war. Gemeinsam mit seinem Verwandten Burkhard (III.) machte er dem Dominikanerkloster in [[Retz]] reichliche Schenkungen.<ref name ="Zehetmayer60"/>vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg aus dem Jahre 1363'', 2001, S. 60</ref> | ||
<ref name ="Zehetmayer64">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 64</ref> | <ref name ="Zehetmayer64">vgl. Roman Zehetmayer: ''Das Urbar des Grafen Burkhard III. von Maidburg-Hardegg, 2001, S. 64</ref> |
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