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Rudolf Gmeiner: Unterschied zwischen den Versionen
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→Leben und Wirken
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Nach dem Besuch der Volksschule im heutigen Hevlín, wechselte er in das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabrunn|Gymnasium Hollabrunn]], wo er 1984 die [[w:Matura|Matura]] mit Auszeichnung ablegte. In Wien setzte er an der katholisch-theologischen Fakultät der [[w:Universität Wien|Universität]] sein studium fort. Am 24. Juni 1898 erhielt er vom Erzbischof Kardinal [[w:Anton Josef Gruscha|Gruscha]] die Priesterweihe. | Nach dem Besuch der Volksschule im heutigen Hevlín, wechselte er in das [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hollabrunn|Gymnasium Hollabrunn]], wo er 1984 die [[w:Matura|Matura]] mit Auszeichnung ablegte. In Wien setzte er an der katholisch-theologischen Fakultät der [[w:Universität Wien|Universität]] sein studium fort. Am 24. Juni 1898 erhielt er vom Erzbischof Kardinal [[w:Anton Josef Gruscha|Gruscha]] die Priesterweihe. | ||
Zuerst wurde er Kooperator in der Pfarre Feldsberg (heute [[w:Valtice|Valtice]] und danach bis 1904 Pfarrer in der [[Pfarre | Zuerst wurde er Kooperator in der Pfarre Feldsberg (heute [[w:Valtice|Valtice]] und danach bis 1904 Pfarrer in der [[Pfarre Ober St.Veit]]. In den Jahren 1904 bis 1908 war er Pfarrer in der [[Pfarre Breitenfeld]] in [[Hietzing]]. Schon 1907 wurde der auch musikalisch begabte Priester Religionsprofessor im neu errichteten Gymnasiums in der [[w:Liste der Straßennamen von Wien/Ottakring#M|Maroltingergasse]]. | ||
Kurz vor dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] reiste Gmeiner noch ins [[w:Heiliges Land|Heilige Land]] und danach nach [[w:Frankreich|Frankreich]], konnte aber trotz Kriegsausbruch noch in die Heimat gelangen. | Kurz vor dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] reiste Gmeiner noch ins [[w:Heiliges Land|Heilige Land]] und danach nach [[w:Frankreich|Frankreich]], konnte aber trotz Kriegsausbruch noch in die Heimat gelangen. | ||