AUCEN - Netzwerk für universitäre Weiterbildung und Personalentwicklung der österreichischen Universitäten: Unterschied zwischen den Versionen

Im Rahmen gesetzlicher Neuerung wurde in der ersten Hälfte der 1990er Jahre Weiterbildung als Aufgabe der öffentlichen Universitäten festgeschrieben (Universitätsgesetz 1993). Seitdem bestand das Interesse, sich institutionsübergreifend zu den Themen Weiterbildung und Personalentwicklung auszutauschen<ref>{{Literatur |Autor=Daniela Jäger, Gerda Müller |Titel=AUCEN – Verein für Weiterbildung und Personalentwicklung an österreichischen Universitäten |Sammelwerk=Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs, 2023 |Nummer=Ausgabe 48 |Verlag=BMBWF |Datum=2023 |Seiten=89}}</ref>. Im Jahr 1998 entwickelte sich aus einer Reihe von Roundtable-Gesprächen ein zunächst noch nicht formalisiertes Netzwerk, jedoch schon mit dem noch heute geltenden Namen AUCEN<ref>{{Literatur |Autor=Elke Gornik, Monika Kil, Katharina Mallich-Pötz, Anna Steiger, Christine Stöckler-Penz |Titel=Netzwerk für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung der Universitäten in Österreich: AUCEN |Hrsg=Beate Hörr, Wolfgang Jütte |Sammelwerk=Weiterbildung an Hochschulen. Der Beitrag der DGWF zur Förderung wissenschaftlicher WeiterbildungEdition: Chapter: Zusammenarbeit über Grenzen hinwegPublisher: |Verlag=W. Bertelsmann Verlag |Ort=Bielefeld |Datum=2017-01 |ISBN=978-3-7639-5564-0 |Seiten=139 f.}}</ref>. Im Nachgang der weitreichenden Veränderungen im österreichischen Universitätsgesetz ([[UG 2002]]), die die Universitäten aus der Bundesverwaltung als autonome Körperschaften öffentlichen Rechts ausgliederte, ist AUCEN (seit 2005) als ein gemeinnütziger Verein organisiert.