Soldatenfriedhof Pöstlingberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Soldatenfriedhof Pöstlingberg (Quelltext anzeigen)
Version vom 22. März 2019, 16:39 Uhr
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Im Falle eines Krieges wurde bereits am 25. Oktober 1910 vom bischöflichen Ordinariat beschlossen, dass das damalige Schulgebäude des bischöflichen Gymnasium Petrinum zu einem Militär-Reservespital umfunktioniert werden sollte.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Oskar Dohle |url=https://www.zobodat.at/pdf/JOM_150_0219-0235.pdf |titel=Der Waldfriedhof Urfahr - letzte Ruhestätte für Opfer beider Weltkriege |werk | Im Falle eines Krieges wurde bereits am 25. Oktober 1910 vom bischöflichen Ordinariat beschlossen, dass das damalige Schulgebäude des bischöflichen Gymnasium Petrinum zu einem Militär-Reservespital umfunktioniert werden sollte.<ref name=":0">{{Internetquelle |autor=Oskar Dohle |url=https://www.zobodat.at/pdf/JOM_150_0219-0235.pdf |titel=Der Waldfriedhof Urfahr - letzte Ruhestätte für Opfer beider Weltkriege |werk=Oberösterreichischer Musealverein - Gesellschaft für Landeskunde |datum= |zugriff=18.03.2019 |sprache=}}</ref> Dieser Fall trat erstmals am 5. August 1914 ein, wobei das Gebäude des Knaben Internats innerhalb von kürzester Zeit zu dem "k.u.k. Reservespital Linz-Urfahr" umgebaut und seinem neuen Zweck zugewendet wurde.<ref name=":0" /> | ||
Aufgrund der vielen Toten, die in dem Komplex des Militär-Reservespitals zu beklagen waren, wurde es wegen dem Mangel an freien Gräbern, im Umkreis des Spital, nötig einen eigenen Militärfriedhof zu gründen und schnellstmöglich anzulegen.<ref name=":0" /> | Aufgrund der vielen Toten, die in dem Komplex des Militär-Reservespitals zu beklagen waren, wurde es wegen dem Mangel an freien Gräbern, im Umkreis des Spital, nötig einen eigenen Militärfriedhof zu gründen und schnellstmöglich anzulegen.<ref name=":0" /> |