Evi Fersterer: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
→‎Kunstaktion „Nerzmantel”: Anführungszeichen korr.
(Belege fehlen)
K (→‎Kunstaktion „Nerzmantel”: Anführungszeichen korr.)
Zeile 18: Zeile 18:
Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt. Von 1994 bis 1996 malte sie mit den Schülern der Volksschule Saalbach die Ölbilder "Frühling", "Sommer", "Herbst" und "Winter". Im Rahmen der Oktobervernissage 1995 stellte sie im [[Schloss Mittersill]] aus und veröffentlichte im „ART PRINT VERLAG” ihren fünften Kunstkatalog. Zur Erstellung ihrer Winterbilder realisierte sie ihr Freiluftatelier "Koffer am Berg" 2 x 2 m. Ebenfalls 1995 gestaltete sie zusammen mit den Schülern der Volksschule Saalbach das Plakat für den "Weltcup-Corner" der Pinzgauer Post.
Seit 1994 werden in einer Dauerausstellung im Heimathaus Saalbach Fersterers Werke gezeigt. Von 1994 bis 1996 malte sie mit den Schülern der Volksschule Saalbach die Ölbilder "Frühling", "Sommer", "Herbst" und "Winter". Im Rahmen der Oktobervernissage 1995 stellte sie im [[Schloss Mittersill]] aus und veröffentlichte im „ART PRINT VERLAG” ihren fünften Kunstkatalog. Zur Erstellung ihrer Winterbilder realisierte sie ihr Freiluftatelier "Koffer am Berg" 2 x 2 m. Ebenfalls 1995 gestaltete sie zusammen mit den Schülern der Volksschule Saalbach das Plakat für den "Weltcup-Corner" der Pinzgauer Post.


===Kunstaktion „Nerzmantel”===
===Kunstaktion „Nerzmantel“===


Im Winter 1995 sorgte Fersterer in Saalbach mit ihrer Aktion „Abrechnung mit meinem früheren Denken” für Aufregung: sie durchbohrte ihren alten Nerzmantel mit Messern und stellte ihn vor der Galerie Saalbach aus. Diese „Provokation“ zog schriftliche und verbale Drohungen und Ausgrenzung nach sich. In der Galerie Saalbach wurden ein Ölbild und ein Sessel aufgeschlitzt. Die Kompromisslosigkeit ihres künstlerischen und sozialen Engagements trugen Fersterer fortan die Bezeichnung "Saalbachs geliebt-gehasste Tochter" ein.
Im Winter 1995 sorgte Fersterer in Saalbach mit ihrer Aktion „Abrechnung mit meinem früheren Denken“ für Aufregung: sie durchbohrte ihren alten Nerzmantel mit Messern und stellte ihn vor der Galerie Saalbach aus. Diese „Provokation“ zog schriftliche und verbale Drohungen und Ausgrenzung nach sich. In der Galerie Saalbach wurden ein Ölbild und ein Sessel aufgeschlitzt. Die Kompromisslosigkeit ihres künstlerischen und sozialen Engagements trugen Fersterer fortan die Bezeichnung „Saalbachs geliebt-gehasste Tochter“ ein.


===Bildhauerei und Kinderbuchprojekt===
===Bildhauerei und Kinderbuchprojekt===
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü