Evi Fersterer: Unterschied zwischen den Versionen
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Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England. 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn. | Evi Fersterer wurde 1948 als Tochter von Georg und Franziska Stöckl, geb. Gassner geboren. Sie besuchte die Volksschule in Leogang und die Hauptschule in Saalfelden. Hier wurde ihr künstlerisches Talent durch einen Lehrer gefördert. Von 1963 bis 1966 besuchte sie die Gastgewerbefachschule in [[Salzburg]] und absolvierte anschließend ein Praktikum in England. 1968 heiratete sie den Hotelier und Erfinder Sepp Fersterer und zog nach [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Aus der Ehe stammen zwei Töchter und ein Sohn. | ||
Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil. | Ab 1979 nahm sie an der [[Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg|Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg]] sowie an der Ferienakademie in [[Bruneck]] bei [[Claus Pack]] (1921–1997) teil. 1984 wurde sie von [[Peter Greenham (Maler)|Peter Greenham]] in die [[Meisterklasse (Hochschule)|Meisterklasse]] der [[Royal Academy of Arts]] in [[London]] aufgenommen. [[Anthony Eyton]] wurde ihr Freund und [[Mentor]]. Sie eröffnete ein Atelier in Saalbach. | ||
Im Jahr 1988 widmete ihr der [[Österreichischer Rundfunk|ORF]] ein Porträt, welches von [[Emmy]]-Preisträger Günther Degn produziert wurde. | |||
1991 übersiedelte die Familie nach [[Panzano in Chianti|Panzano]]. Dort gründete Fersterer 1998 das Hilfswerk „SALVE“ zur Unterstützung von russischen Familien durch Sachspenden. | |||
Im Jahr 2009 wurde ihr Leben im Film „Der Atem der Klötze“ von Mucky Degn dokumentiert. | |||
== Werke == | == Werke == | ||
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* Lyrikband „Wenn das Herz spricht“. 2010 | * Lyrikband „Wenn das Herz spricht“. 2010 | ||
== | == Auszeichnungen == | ||
* 1999 wurde sie mit dem Diplom „Member of the Russian Museum“ ausgezeichnet. | * 1999 wurde sie mit dem Diplom „Member of the Russian Museum“ ausgezeichnet. | ||
== Literatur == | == Literatur == |