Magic Christian: Unterschied zwischen den Versionen

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Inspiriert durch ein Zauberbuch seines Vaters, fing er im  Alter von dreizehn Jahren an [[Kartenkunst |Kartentricks]] zu lernen und vorzuführen. Schon bald wurde er von bekannten Zauberkünstlern wie z. B. [[Valentino Graziadei]] gefördert, die sein Talent erkannten. Erste Preise errang er bei einem Zauberwettbewerb 1965. Nach dem Abschluss seines Studiums konzentrierte er sich anfangs auf seinen beruflichen Werdegang als Designer, während er die [[Zauberkunst]] nur als [[Amateur]] betrieb. Seine wachsende Popularität als Zauberkünstler veranlasste ihn jedoch schon bald dazu, eine Künstlerkarriere einzuschlagen.
Inspiriert durch ein Zauberbuch seines Vaters, fing er im  Alter von dreizehn Jahren an [[Kartenkunst |Kartentricks]] zu lernen und vorzuführen. Schon bald wurde er von bekannten Zauberkünstlern wie z. B. [[Valentino Graziadei]] gefördert, die sein Talent erkannten. Erste Preise errang er bei einem Zauberwettbewerb 1965. Nach dem Abschluss seines Studiums konzentrierte er sich anfangs auf seinen beruflichen Werdegang als Designer, während er die [[Zauberkunst]] nur als [[Amateur]] betrieb. Seine wachsende Popularität als Zauberkünstler veranlasste ihn jedoch schon bald dazu, eine Künstlerkarriere einzuschlagen.


1968 konnte Magic Christian als erster Kontinentaleuropäer den 1. Platz beim legendären Zauberwettbewerb in [[Weymouth]] erringen. Er wurde dreimal in der Folge 1973, 1976 und 1979 [[FISM]]-Weltmeister der Sparte Manipulation, 1979 auch in der Sparte Erfindungen.
1968 konnte Magic Christian als erster Kontinentaleuropäer den 1. Platz beim legendären Zauberwettbewerb in [[Weymouth (Dorset)|Weymouth]] erringen. Er wurde dreimal in der Folge 1973, 1976 und 1979 [[FISM]]-Weltmeister der Sparte Manipulation, 1979 auch in der Sparte Erfindungen.


Anfangs trat er auf der Bühne mit seinem bürgerlichen Namen auf, später nannte er sich ''Christian from Vienna''. Der Künstlername Magic Christian stammt aus der graphischen Auflösung seiner eigenen Spielkarten. Auf den Rückseiten steht seit 1968 gegenläufig gedruckt: ''The Magic of Christian'', in der der Artikel und die Präposition viel kleiner gedruckt sind.
Anfangs trat er auf der Bühne mit seinem bürgerlichen Namen auf, später nannte er sich ''Christian from Vienna''. Der Künstlername Magic Christian stammt aus der graphischen Auflösung seiner eigenen Spielkarten. Auf den Rückseiten steht seit 1968 gegenläufig gedruckt: ''The Magic of Christian'', in der der Artikel und die Präposition viel kleiner gedruckt sind.
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