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| {{0}}4. || style=text-align:left | [[Heeres SV Wien (Fußball)|Heeres SV Wien]] || 26 || 12 || 7 || 7 || 46:31 || || 31 || style=text-align:left | <small>Aufsteiger</small> | | {{0}}4. || style=text-align:left | [[Heeres SV Wien (Fußball)|Heeres SV Wien]] || 26 || 12 || 7 || 7 || 46:31 || || 31 || style=text-align:left | <small>Aufsteiger</small> | ||
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| {{0}}6. || style=text-align:left | [[Amateur-SV Schwarz-Rot|Amat.-SV Schwarz-Rot]] {{FN| | | {{0}}6. || style=text-align:left | [[Amateur-SV Schwarz-Rot|Amat.-SV Schwarz-Rot]] {{FN|W2LN2}} (A) || 26 || 13 || 5 || 8 || 58:45 || || 31 || style=text-align:left | <small>Aufsteiger</small> | ||
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| {{0}}7. || style=text-align:left | [[SC Weiße Elf Wien (1936)|SC Weiße Elf Wien]] {{FN| | | {{0}}7. || style=text-align:left | [[SC Weiße Elf Wien (1936)|SC Weiße Elf Wien]] {{FN|W2LN3}} || 26 || 11 || 9 || 6 || 43:39 || || 31 || style=text-align:left | <small>Aufsteiger</small> | ||
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| {{0}}8. || style=text-align:left | [[PSV Wien (Fußball)|PSV Wien]] || 26 || 10 || 6 || 10 || 55:55 || || 26 || | | {{0}}8. || style=text-align:left | [[PSV Wien (Fußball)|PSV Wien]] || 26 || 10 || 6 || 10 || 55:55 || || 26 || | ||
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| 11. || style=text-align:left | [[Nußdorfer AC (Fußball)|Nußdorfer AC]] (N) || 26 || 6 || 6 || 14 || 44:65 || || 18 || | | 11. || style=text-align:left | [[Nußdorfer AC (Fußball)|Nußdorfer AC]] (N) || 26 || 6 || 6 || 14 || 44:65 || || 18 || | ||
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| 12. || style=text-align:left | [[FC Standard-Schuhfabrik Wien|FC Standard-Schuhfabrik]] | | 12. || style=text-align:left | [[FC Standard-Schuhfabrik Wien|FC Standard-Schuhfabrik]] {{FN|W2LN4}} || 26 || 6 || 5 || 15 || 36:61 || || 17 || | ||
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| 13. || style=text-align:left | [[SC Wiener Feuerwehr]] (N) || 26 || 4 || 5 || 17 || 27:75 || || 13 || | | 13. || style=text-align:left | [[SC Wiener Feuerwehr]] (N) || 26 || 4 || 5 || 17 || 27:75 || || 13 || | ||
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{{FNBox| | {{FNBox| | ||
{{FNZ|W2LN1|Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf. Es wurde eine Mannschaft vom Anhängerclub des Wiener AC, die als Amateur-SV Schwarz-Rot, am der Meisterschaft teilnahm.}} | {{FNZ|W2LN1|Die Die Wiener SV und die SV Straßenbahn Wien, Sportvereinigung gründen im Januar 1936 die Spielgemeinschaft Wiener SV-Straßenbahn.}} | ||
{{FNZ| | {{FNZ|W2LN2|Die Fußballsektion des Wiener AC startete in die Meisterschaft und löste sich im September 1936 auf. Es wurde eine Mannschaft vom Anhängerclub des Wiener AC, die als Amateur-SV Schwarz-Rot, am der Meisterschaft teilnahm.}} | ||
{{FNZ| | {{FNZ|W2LN3|Der SC Weiße Elf Wien und der SC Schwarz-Weiß Wien fusionierte im Juli 1936 zum SC Weiße Elf Wien.}} | ||
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1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub der „Simmeringer Hauptwerkstätte XI“. Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1); Im Jänner 1937 benannte sich die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ in Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1937, Seite 3); | 1 – Die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ vereinigte sich im Oktober 1936 mit dem Sportklub der „Simmeringer Hauptwerkstätte XI“. Damit wurde eine volle Vereinheitlichung des Sportbetriebes der städtischen Straßenbahnen erreicht. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Mittwoch, den 21. Oktober 1936, Seite 1); Im Jänner 1937 benannte sich die Wiener Sport Vereinigung „Strassenbahn“ in Sportvereinigung der „Strassenbahner Wiens“ von 1912 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1937, Seite 3); | ||
2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1); | 2 – Der Fussball Club „Standard-Schuhfabrik“ teilte im September 1936 dem Wiener Verband mit, dass er in Hinkunft als Berufsspielerverein tätig zu sein wünsche. Der Antrag wurde bewilligt, wobei allerdings die Bedingung gestellt wurde, dass der Verein aus seinem Namen die Bezeichnung „Schuhfabrik“ zu streichen und zukünftig nur mehr die Bezeichnung Fussball Club „Standard“ zu führen habe. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 15. September 1936, Seite 1); Nachdem sich der Fussball Club „Standard“ wieder aus der Fusion löste, wurde der Verein wieder in Sport Club „H. A. C.-Nordstern“ von 1916 umbenannt. „Standard“ verschwand danach gänzlich. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 07. Jänner 1937, Seite 1); | ||