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Sofort nach dem Ende des Angriffes begann die Rettungsaktion in der Gestalt von freiwilligen Helfern, die aus allen Teilen der Stadt heran eilten.<ref name ="Schurig"></ref> Bis 16.00 Uhr waren zusätzliche Rettungskräfte aus dem Umland in Form von Feuerwehrleuten aus [[Frastanz]] und [[Rankweil]], Angehörigen des [[w:Reichsarbeitsdienst|Reichsarbeitsdienstes]] sowie Soldaten verschiedener militärischer Dienststellen aus [[Bludenz]] und [[Bregenz]] am Unglücksort angekommen.<ref name ="Winkler"></ref> | Sofort nach dem Ende des Angriffes begann die Rettungsaktion in der Gestalt von freiwilligen Helfern, die aus allen Teilen der Stadt heran eilten.<ref name ="Schurig"></ref> Bis 16.00 Uhr waren zusätzliche Rettungskräfte aus dem Umland in Form von Feuerwehrleuten aus [[Frastanz]] und [[Rankweil]], Angehörigen des [[w:Reichsarbeitsdienst|Reichsarbeitsdienstes]] sowie Soldaten verschiedener militärischer Dienststellen aus [[Bludenz]] und [[Bregenz]] am Unglücksort angekommen.<ref name ="Winkler"></ref> | ||
Den Helfern bot sich speziell beim Antoniushaus und der Lehrerbildungsanstalt ein Bild des Grauens. In beiden Fällen trafen die Bomben das Stiegenhaus, wo sich aufgrund der zögerlich durchgeführten Evakuierung große Menschenmengen befanden. Dementsprechend hoch waren auch die Opferzahlen, wobei diese je nach Quelle schwanken<ref name ="Winkler"></ref><ref name ="Schurig"></ref>. Vor allem die Zahl der toten Mädchen in der Lehrbildungsanstalt wird in anderen Quellen mindest doppelt so hoch angesetzt wie in der nachfolgenden Aufstellung:<ref>[www.vol.at/feldkirch/210-menschen-starben-vor-70-jahren-bei-einem-bombenangriff-in-feldkirch/3718364 210 Menschen starben vor 70 Jahren bei einem Bombenangriff in Feldkirch], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref><ref>[www.vol.at/feldkirch-bombenangriff-vor-70-jahren/3720822 Feldkirch: Bombenangriff vor 70 Jahren], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref><ref>[www.vol.at/feldkirch/vor-65-jahren-flogen-die-bomben/news-20081001-12022586 Vor 65 Jahren flogen die Bomben], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref> | Den Helfern bot sich speziell beim Antoniushaus und der Lehrerbildungsanstalt ein Bild des Grauens. In beiden Fällen trafen die Bomben das Stiegenhaus, wo sich aufgrund der zögerlich durchgeführten Evakuierung große Menschenmengen befanden. Dementsprechend hoch waren auch die Opferzahlen, wobei diese je nach Quelle schwanken<ref name ="Winkler"></ref><ref name ="Schurig"></ref>. Vor allem die Zahl der toten Mädchen in der Lehrbildungsanstalt wird in anderen Quellen mindest doppelt so hoch angesetzt wie in der nachfolgenden Aufstellung:<ref>[http://www.vol.at/feldkirch/210-menschen-starben-vor-70-jahren-bei-einem-bombenangriff-in-feldkirch/3718364 210 Menschen starben vor 70 Jahren bei einem Bombenangriff in Feldkirch], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref><ref>[http://www.vol.at/feldkirch-bombenangriff-vor-70-jahren/3720822 Feldkirch: Bombenangriff vor 70 Jahren], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref><ref>[http://www.vol.at/feldkirch/vor-65-jahren-flogen-die-bomben/news-20081001-12022586 Vor 65 Jahren flogen die Bomben], Webseite ''Vorarlberg Online'', Webseite abgerufen am 26. November 2014</ref> | ||
* Antoniushaus (Reservelazarett): 104 Personen, darunter 10 Ordensschwestern | * Antoniushaus (Reservelazarett): 104 Personen, darunter 10 Ordensschwestern |