Benutzer:Cojote/Spielwiese/Wiener Fußballmeisterschaft 1925/26 Backup: Unterschied zwischen den Versionen

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   {{FNZ|ZL1|Der ASC Donaustadt Wien und der SK Ostmark Wien fusionierten im Sommer 1925 zum 1. Brigittenauer AC.}}
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   {{FNZ|ZL2|Der Wiener Associations-FC und der SC International Wien gründen im August 1926 die Spielgemeinschaft Internationaler-Associations-FC Wien.}}
   {{FNZ|ZL2|Der Wiener Associations-FC und der SC International Wien gründen im August 1926 die Spielgemeinschaft Internationaler-Associations-FC Wien.}}
   {{FNZ|ZL3|Die SV Donau Wien und der Kaisermühlener AC fusionierten sich im Jänner 1926 und spielte als SV Donau Wien weiter.}}
   {{FNZ|ZL3|Die SV Donau Wien und der Kaisermühlener AC fusionierten im Jänner 1926 und spielte als SV Donau Wien weiter.}}
   {{FNZ|ZL4|Die Spielgemeinschaft SK ÖLS–Wiener Bewegungsspieler stieg zur VAFÖ um und wurde im Jänner 1926 wurde aufgelöst. Der SGK Wiener Bewegungsspieler und der SC Sankt-Marx Wien gründeten im August 1926 die Spielgemeinschaft SC Bewegungsspieler-St. Marx Wien.}}
   {{FNZ|ZL4|Die Spielgemeinschaft SK ÖLS–Wiener Bewegungsspieler stieg zur VAFÖ um und wurde im Jänner 1926 wurde aufgelöst. Der SGK Wiener Bewegungsspieler und der SC Sankt-Marx Wien gründeten im August 1926 die Spielgemeinschaft SC Bewegungsspieler-St. Marx Wien.}}
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   14. Sport Club „Sturm“ von 1907 Wien ▼ 26 2 6 18 32 91 10
   14. Sport Club „Sturm“ von 1907 Wien ▼ 26 2 6 18 32 91 10


   1 – Der Wiener Association Fussballklub (W. A. F.) von 1910 und der Sport Club „International“ von 1910 fusionierten sich im August 1926 zu „Internationaler Associations Fussballclub “ Wien (I. A. F.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 13. August 1926, Seite 2);
   1 – Der Wiener Association Fussballklub (W. A. F.) von 1910 und der Sport Club „International“ von 1910 fusionierten im August 1926 zu „Internationaler Associations Fussballclub “ Wien (I. A. F.). (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 13. August 1926, Seite 2);
   2 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlen Athletiksport Club von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
   2 – Die Sport Vereinigung „Donau“ Wien fusionierte sich im Jänner 1926 unter ihrem Namen mit dem Kaisermühlen Athletiksport Club von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 30. Jänner 1926, Seite 6);
   3 – Im Jänner 1926 wurde die Fusion zwischen den „Wiener Bewegungsspielern“ und der Österreichischen Lehrer-Sportvereinigung (Ö. L. S.) wieder gelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 04. März 1926, Seite 5); Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit dem Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
   3 – Im Jänner 1926 wurde die Fusion zwischen den „Wiener Bewegungsspielern“ und der Österreichischen Lehrer-Sportvereinigung (Ö. L. S.) wieder gelöst und beide Vereine wurden wieder eigenständig. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 04. März 1926, Seite 5); Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit dem Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
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   {{FNZ|3L1|Der Stadlauer SK und der 1. Stadlauer AFC Union fusionierten sich im Jänner 1925 zur Stadlauer SV.}}
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   {{FNZ|3L2|Die SV Altmannsdorf Wien (WFV) und der SC Draschepark Wien (keine Teilnahme) fusionierten sich im August 1925 und spielte als SV Altmannsdorf Wien (WFV) weiter.}}
   {{FNZ|3L2|Die SV Altmannsdorf Wien (WFV) und der SC Draschepark Wien (keine Teilnahme) fusionierten im August 1925 und spielte als SV Altmannsdorf Wien (WFV) weiter.}}
   {{FNZ|3L3|Der SC Herma Wien (WFV) und der SV Austria X Wien (VAFÖ) fusionierten zum SC Südstern X Wien.}}
   {{FNZ|3L3|Der SC Herma Wien (WFV) und der SV Austria X Wien (VAFÖ) fusionierten zum SC Südstern X Wien.}}
   {{FNZ|3L4|Der 1. Jedlersdorfer SK benannte sich im Frühjahr 1925 in ASK Nord-Wien um und stieg [[Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1926/27|im Frühjahr 1926 in den VAFÖ]] um.}}
   {{FNZ|3L4|Der 1. Jedlersdorfer SK benannte sich im Frühjahr 1925 in ASK Nord-Wien um und stieg [[Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1926/27|im Frühjahr 1926 in den VAFÖ]] um.}}
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   {{FNZ|EK1|Die 1. Donaufelder ASVG (WFV) und der SK Sparta XXI Wien (WFV) gründeten im Februar 1926 die Spielgemeinschaft ASV Donaufeld-Sparta (VAFÖ).}}
   {{FNZ|EK1|Die 1. Donaufelder ASVG (WFV) und der SK Sparta XXI Wien (WFV) gründeten im Februar 1926 die Spielgemeinschaft ASV Donaufeld-Sparta (VAFÖ).}}
   {{FNZ|EK2|Der SC Baumgarten, der durch eine Gerichtsentscheidung seinen Sportplatz verlor, beschloss sich im März 1927 aufzulösen. Kurz darauf haben sich zahlreiche Mitglieder der Baumgartner zusammengeschlossen und den Baumgartner AC einen neuen Verein gegründet, der ab der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1927/28|Saison 1927/28]] einstieg.}}
   {{FNZ|EK2|Der SC Baumgarten, der durch eine Gerichtsentscheidung seinen Sportplatz verlor, beschloss sich im März 1927 aufzulösen. Kurz darauf haben sich zahlreiche Mitglieder der Baumgartner zusammengeschlossen und den Baumgartner AC einen neuen Verein gegründet, der ab der [[Wiener Fußballmeisterschaft 1927/28|Saison 1927/28]] einstieg.}}
   {{FNZ|EK3|Die Simmeringer SV E-Werk und der Simmeringer SC Blitz fusionierten sich im April 1925 zur Simmeringer SV Blitz. Bereits im Mai 1925 aber wurde die schon beschlossene Fusion wieder rückgängig gemacht und beide Vereine wieder eigenständig weitergeführt. Die Simmeringer SV E-Werk benannte sich im Juli 1926 in SV Elektrizitätswerkes Simmering um und stieg zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|EK3|Die Simmeringer SV E-Werk und der Simmeringer SC Blitz fusionierten im April 1925 zur Simmeringer SV Blitz. Bereits im Mai 1925 aber wurde die schon beschlossene Fusion wieder rückgängig gemacht und beide Vereine wieder eigenständig weitergeführt. Die Simmeringer SV E-Werk benannte sich im Juli 1926 in SV Elektrizitätswerkes Simmering um und stieg zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|EK4|Der Vienna Cricket and FC mußte aufgrund finanzieller Schwierigkeiten den Zwangsausgleich anmelden, er wurde in die Erste Klasse eingeteilt, durfte aber nicht an der Meisterschaft teilnehmen. Der Verein absolvierte in nur mehr Freundschaftsspiele, der Jugendbetrieb wurde weiterhin aufrecht erhalten. Er stieg am Ende der Saison zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|EK4|Der Vienna Cricket and FC mußte aufgrund finanzieller Schwierigkeiten den Zwangsausgleich anmelden, er wurde in die Erste Klasse eingeteilt, durfte aber nicht an der Meisterschaft teilnehmen. Der Verein absolvierte in nur mehr Freundschaftsspiele, der Jugendbetrieb wurde weiterhin aufrecht erhalten. Er stieg am Ende der Saison zur VAFÖ um.}}
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   {{FNZ|ZKGS1|Der SGV Union Wien benannte sich in SC Union Wien um und stieg zum VAFÖ um.}}
   {{FNZ|ZKGS1|Der SGV Union Wien benannte sich in SC Union Wien um und stieg zum VAFÖ um.}}
   {{FNZ|ZKGS2|Die SV Neutral Wien benannte sich in SC Neutral Wien und stieg zum VAFÖ um.}}
   {{FNZ|ZKGS2|Die SV Neutral Wien benannte sich in SC Neutral Wien und stieg zum VAFÖ um.}}
   {{FNZ|ZKGS3|Der Margarethner SGV Viktoria und der Margarethner SV, gegründet 1923, fusionierten sich im September 1924 zum SC Viktoria V Wien.}}
   {{FNZ|ZKGS3|Der Margarethner SGV Viktoria und der Margarethner SV, gegründet 1923, fusionierten im September 1924 zum SC Viktoria V Wien.}}
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   1 – Der Sport Club „Grundstein“ benannte sich im September 1926 wieder in Sportclub „Westmark“ von 1903 zurück. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 03. September 1926, Seite 5);
   1 – Der Sport Club „Grundstein“ benannte sich im September 1926 wieder in Sportclub „Westmark“ von 1903 zurück. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 03. September 1926, Seite 5);
   2 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich im September 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6); Nach Meinungsverschiedenheiten wurde die Fusion zwischen dem Dornbacher Sport Club und dem Sport Verein „Unität“ im Jänner 1926 wieder gelöst und beide Vereine wieder als eigenständig geführt.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 28. Jänner 1926, Seite 3);
   2 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten im September 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6); Nach Meinungsverschiedenheiten wurde die Fusion zwischen dem Dornbacher Sport Club und dem Sport Verein „Unität“ im Jänner 1926 wieder gelöst und beide Vereine wieder als eigenständig geführt.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 28. Jänner 1926, Seite 3);


;Dritte Klasse, Gruppe Ost
;Dritte Klasse, Gruppe Ost
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   {{FNZ|DKGW1|Der SSK Black-Star Wien benannte in SSK Schwarzstern Wien um und stieg 1926 zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|DKGW1|Der SSK Black-Star Wien benannte in SSK Schwarzstern Wien um und stieg 1926 zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|DKGW2|Der SC Neptun Wien und der SK Berliner AG fusionierten sich im März 1926 und spielte als SC Neptun Wien weiter, der zur VAFÖ umstieg.}}
   {{FNZ|DKGW2|Der SC Neptun Wien und der SK Berliner AG fusionierten im März 1926 und spielte als SC Neptun Wien weiter, der zur VAFÖ umstieg.}}
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   1 – Der Neulerchenfelder Fussball Club benannte sich im Mai 1926 in New Football Club (N. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
   1 – Der Neulerchenfelder Fussball Club benannte sich im Mai 1926 in New Football Club (N. F. C.) um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 18. Mai 1926, Seite 4);
   2 – Der Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 benannte sich im Juli 1926 in I. Penzinger Fussball und Geselligkeitsverein von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 27. Juli 1926, Seite 4);
   2 – Der Sport Club „Liebhartstaler Sportfreunde“ von 1920 benannte sich im Juli 1926 in I. Penzinger Fussball und Geselligkeitsverein von 1920 um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Dienstag, den 27. Juli 1926, Seite 4);
   3 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten sich imSeptember 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6);
   3 – Der Dornbacher Amateur Sport Club und der Sport Verein „Unität“ Wien fusionierten imSeptember 1925 zum Sportklub „Dornbacher-Unität“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. September 1925, Seite 6);


;Vierte Klasse Nordost
;Vierte Klasse Nordost
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   {{FNZ|VKNO1|Der 1. Leopoldauer SC und der SC Leopoldauer Freiheit fusionierten sich im Februar 1926 und spielte als SC Leopoldauer Freiheit, der zur VAFÖ umstieg.}}
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   {{FNZ|VKNO2|Der FK Britannia Wien und der Brigittenauer AC fusionierten sich im Februar 1925 zum FC Britannia Wien.}}
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   {{FNZ|VKNO3|Der 1. Hirschstettner SC stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein.}}
   {{FNZ|VKNO3|Der 1. Hirschstettner SC stellte im Mai 1926 seinen Spielbetrieb ein.}}
   {{FNZ|VKNO4|Der ASC Rekord XII Wien stellte 1925 seinen Spielbetrieb ein und nahm wieder [[Wiener Fußball-VAFÖ-Meisterschaft 1931/32|1931]] an der Meisterschaft teil.}}
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   {{FNZ|VKNW1|Der ASC Mercedes Wien und der SK Brigittenauer Amateure gründeten im Dezember 1924 die Spielgemeinschaft ASC Mercedes-Amateur XX Wien.}}
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   {{FNZ|VKNW2|Der SGV Borussia Wien und der SK Carnuntum Wien fusionierten im Oktober 1925 und spielten als SGV Borussia Wien (VAFÖ) weiter.}}
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   {{FNZ|VKNW3|Der SK Berliner AG und der SC Neptun Wien fusionierten sich im März 1926 und spielte als SC Neptun Wien weiter, der zur VAFÖ umstieg.}}
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   {{FNZ|VKS1|Der SC Wien-Süd und der SC Hellennia Wien (keine Teilnahme) fusionierten sich im Jänner 1925 und spielte als SC Wien-Süd weier.}}
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   {{FNZ|FKO6|Der SC Buchenland Wien benannte sich im April 1926 in SC Vienna City um.}}
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   {{FNZ|FKO7|Der SK Ari Wien löste sich im April 1926 auf.}}
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   {{FNZ|FKO8|Der SC Leopoldauer Freiheit und der 1. Leopoldauer SC fusionierten sich im Februar 1926 und spielte als SC Leopoldauer Freiheit, der zur VAFÖ umstieg.}}
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   {{FNZ|FKS1|Die Simmeringer SV E-Werk und der Simmeringer SC Blitz fusionierten sich im April 1925 zur Simmeringer SV Blitz. Bereits im Mai 1925 aber wurde die schon beschlossene Fusion wieder rückgängig gemacht und beide Vereine wieder eigenständig weitergeführt.}}
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   {{FNZ|FKS2|Der SC Sankt-Marx Wien und der SGK Wiener Bewegungsspieler gründeten im August 1926 die Spielgemeinschaft SC Bewegungsspieler-St. Marx Wien.}}
   {{FNZ|FKS2|Der SC Sankt-Marx Wien und der SGK Wiener Bewegungsspieler gründeten im August 1926 die Spielgemeinschaft SC Bewegungsspieler-St. Marx Wien.}}
   {{FNZ|FKS3|Der Simmeringer SK Star benannte sich im Juli 1926 in ABC Favoriten um und stieg zur VAFÖ um.}}
   {{FNZ|FKS3|Der Simmeringer SK Star benannte sich im Juli 1926 in ABC Favoriten um und stieg zur VAFÖ um.}}
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   1 – Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit d. Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
   1 – Der Sport Club „Wiener Bewegungsspieler“ von 1909 fusionierte sich nach seiner zurückgewonnenen Eigenständigkeit im August 1926 mit d. Sport Club „Sankt-Marx“ zum Sport Club „Bewegungsspieler-St. Marx“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 06. August 1926, Seite 2);
   2 – Der Simmeringer Sport Club „Star XI“ benannte sich im Juli 1926 in Arbeiter Ballspiel Club Favoriten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 23. Juli 1926, Seite 2);
   2 – Der Simmeringer Sport Club „Star XI“ benannte sich im Juli 1926 in Arbeiter Ballspiel Club Favoriten um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 23. Juli 1926, Seite 2);
   3 – Der Sportklub „Esha“ von 1923 (Elektro Siemens & Halske A. G.)und der Sport und Geselligkeitsverein der „Siemens-Schuckert Werke Wien XXI“ fusionierten sich im Mai 1926 zum Sportklub „Siemens“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. Juni 1926, Seite 4);
   3 – Der Sportklub „Esha“ von 1923 (Elektro Siemens & Halske A. G.)und der Sport und Geselligkeitsverein der „Siemens-Schuckert Werke Wien XXI“ fusionierten im Mai 1926 zum Sportklub „Siemens“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 19. Juni 1926, Seite 4);


;Fünfte Klasse Südost
;Fünfte Klasse Südost
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