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[[File:Feldkirch-Johanniterkirche-23ASD.jpg|thumb|Das Montfortwappen in der Johanniterkirche in Feldkirch, Vorarlberg]] | |||
Nach dem Tod des Grafen Hugo (I.) von Montfort übernahmen seine beiden älteren Söhne, die Grafen Hugo (II.) von Montfort und [[Rudolf I. von Werdenberg|Rudolf (I.) von Werdenberg]] zunächst gemeinsam die Herrschaft über seinen Besitzungen.<ref name ="Österr.Geschichte432">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 432</ref> Bei der späteren Teilung erbte Hugo (II.) den väterlichen Namen, die neue Stammburg in [[Feldkirch]] und die Grafschaft [[Bregenz]]. Er führte weiterhin das Originalsiegel seines Vaters als "''Comes Brigantinus''".<ref name ="Burmeister131">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen von Montfort'', 1996, S. 131</ref> Nach Rudolfs Tod übernahm Hugo die Vormundschaft für dessen beide noch minderjährigen Söhne.<ref name ="Österr.Geschichte432"/> | Nach dem Tod des Grafen Hugo (I.) von Montfort übernahmen seine beiden älteren Söhne, die Grafen Hugo (II.) von Montfort und [[Rudolf I. von Werdenberg|Rudolf (I.) von Werdenberg]] zunächst gemeinsam die Herrschaft über seinen Besitzungen.<ref name ="Österr.Geschichte432">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 432</ref> Bei der späteren Teilung erbte Hugo (II.) den väterlichen Namen, die neue Stammburg in [[Feldkirch]] und die Grafschaft [[Bregenz]]. Er führte weiterhin das Originalsiegel seines Vaters als "''Comes Brigantinus''".<ref name ="Burmeister131">vgl. [[w:Karl Heinz Burmeister|Karl Heinz Burmeister]]: ''Die Grafen von Montfort'', 1996, S. 131</ref> Nach Rudolfs Tod übernahm Hugo die Vormundschaft für dessen beide noch minderjährigen Söhne.<ref name ="Österr.Geschichte432"/> | ||
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