K1-MET: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Unternehmen
{{Infobox Unternehmen
| Name            = K1-MET GmbH
| Name            = K1-MET GmbH
| Logo            =  
| Logo            = Logo K1-MET.png
| Unternehmensform = [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GmbH]]
| Unternehmensform = [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GmbH]]
| Gründungsdatum  = 2015
| Gründungsdatum  = 2015
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Nach einer ersten Förderperiode von vier Jahren wurde das K<sub>net</sub>MET-Programm um weitere drei Jahre verlängert (Start der zweiten Periode am 01. Juli 2005). Schon damals war die Vision der Industriepartner nach Ende der zweiten Förderperiode ein enges Netzwerk zwischen Wissenschaft und Industrie nicht fallen zu lassen, sondern das erarbeitete Wissen aus den bilateralen F&E-Kooperationen weiterzuentwickeln und die Synergien auszubauen. Am Ende der Förderlaufzeit des K<sub>net</sub>MET nach sieben erfolgreichen Jahren startete am 01. Juli 2008 ein neues metallurgisches Forschungsprogramm unter dem Kurznamen K1-MET. Die ursprünglich im K<sub>net</sub>MET beteiligten Konsortialpartner blieben dieselben und zusätzlich konnten weitere Industrie- und Wissenschaftspartner gewonnen werden. Dieses ebenfalls als ARGE geführte Programm war Teil des Kompetenzzentren-Programms [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)]], das von der [[Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft m.b.H (kurz FFG)]] initiiert wurde. Dementsprechend lautete der Vollname von K1-MET auch Competence Center for Excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development. Die Laufzeit betrug ebenfalls sieben Jahre und nach vier Jahren sollte eine Zwischenevaluierung unter Mitwirkung internationaler Gutachter erfolgen. Im Jahr 2012 verlief die Zwischenevaluierung nach den ersten vier Jahren (erste Förderperiode) erfolgreich und die Förderung für das metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET als ARGE wurde für weitere drei Jahre genehmigt.
Nach einer ersten Förderperiode von vier Jahren wurde das K<sub>net</sub>MET-Programm um weitere drei Jahre verlängert (Start der zweiten Periode am 01. Juli 2005). Schon damals war die Vision der Industriepartner nach Ende der zweiten Förderperiode ein enges Netzwerk zwischen Wissenschaft und Industrie nicht fallen zu lassen, sondern das erarbeitete Wissen aus den bilateralen F&E-Kooperationen weiterzuentwickeln und die Synergien auszubauen. Am Ende der Förderlaufzeit des K<sub>net</sub>MET nach sieben erfolgreichen Jahren startete am 01. Juli 2008 ein neues metallurgisches Forschungsprogramm unter dem Kurznamen K1-MET. Die ursprünglich im K<sub>net</sub>MET beteiligten Konsortialpartner blieben dieselben und zusätzlich konnten weitere Industrie- und Wissenschaftspartner gewonnen werden. Dieses ebenfalls als ARGE geführte Programm war Teil des Kompetenzzentren-Programms [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)]], das von der [[Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft m.b.H (kurz FFG)]] initiiert wurde. Dementsprechend lautete der Vollname von K1-MET auch Competence Center for Excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development. Die Laufzeit betrug ebenfalls sieben Jahre und nach vier Jahren sollte eine Zwischenevaluierung unter Mitwirkung internationaler Gutachter erfolgen. Im Jahr 2012 verlief die Zwischenevaluierung nach den ersten vier Jahren (erste Förderperiode) erfolgreich und die Förderung für das metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET als ARGE wurde für weitere drei Jahre genehmigt.


Als jüngster Schritt im Lebenszyklus des Kompetenzzentrums wurde K1-MET im Jahr 2015 als eigenständige GmbH gegründet. Dies war die Antwort auf die anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation.<ref>{{Internetquelle |url=https://online.fliphtml5.com/xipln/qqtj/ |titel=K1-MET Geschäftsbericht 2015/16 |abruf=2023-01-18}}</ref>
Als jüngster Schritt im Lebenszyklus des Kompetenzzentrums wurde K1-MET im Jahr 2015 als eigenständige GmbH gegründet. Dies war die Antwort auf die anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.k1-met.com/publikationen/geschaeftsberichte |titel=K1-MET Geschäftsbericht 2015/16 |abruf=2023-01-18}}</ref>
 
== Organisation und Aufgaben  ==
Folgende Gesellschafter halten Anteile der K1-MET GmbH:<ref> ''[https://www.firmenabc.at/k-met-gmbh_MOaK Linz K1-MET GmbH]'' Firmenbuchdaten, CreditReform/firmenabc.at</ref>
* [[voestalpine Stahl GmbH]]: 35%
* [[Primetals Technologies|Primetals Technologies Austria GmbH]]: 20%
* [[Johannes Kepler Universität Linz]]: 10%
* [[Montanuniversität Leoben]]: 35%


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [Weblink zur Unternehmens-Homepage]
* [https://www.k1-met.com/ K1-MET GmbH]
* [https://www.ffg.at/sites/default/files/allgemeine_downloads/strukturprogramme/COMET/Factsheets_K1_EN/COMET_Factsheet_K1-MET%202023-2027_EN_bf.pdf K1-MET GmbH. Factsheet COMET: K1 (PDF, ffg.at)]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />
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