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Eigens für die Villa Tschavoll wurde von Hermann Mayer, einem aus Feldkirch stammenden Künstler, der in Rom lebte und arbeitete, zwei Statuen aus Marmor entworfen und angefertigt: „Kunst“ und „Wissenschaft“.<ref>Feldkircher Zeitung vom 18. März 1882, S. 2.</ref><ref>Feldkircher Zeitung vom 30. Oktober 1886, S. 2.</ref> | Eigens für die Villa Tschavoll wurde von Hermann Mayer, einem aus Feldkirch stammenden Künstler, der in Rom lebte und arbeitete, zwei Statuen aus Marmor entworfen und angefertigt: „Kunst“ und „Wissenschaft“.<ref>Feldkircher Zeitung vom 18. März 1882, S. 2.</ref><ref>Feldkircher Zeitung vom 30. Oktober 1886, S. 2.</ref> | ||
Ursprünglich bestand eine Eisenglaskonstruktion, die als [[w:Sukkulente|Sukkulenten]]-[[w: | Ursprünglich bestand eine Eisenglaskonstruktion, die als [[w:Sukkulente|Sukkulenten]]-[[w:Gewächshaus|Palmenhaus]] genutzt wurde.<ref>''Ursula Klose – Lilli Licka – Ulrike Krippner: Garten der Villa Tschavoll am Margarethenkapf in Feldkirch. Wien–Dornbirn 2000.</ref> In [[w:Thomas Mann|Thomas Mann]]s „Zauberberg“ spielte eine kleine Szene im Park am Margarethenkapf.<ref>'' Vgl. Thomas Mann: ''Der Zauberberg''. Frankfurt am Main 1982, S. 466.</ref> Das Palmenhaus wurde von [[w:Martin Häusle|Martin Häusle]] ab den 1950er Jahren als Atelier und Wohnhaus<ref>[http://www.martin-haeusle.de/wohn_und_atelierhaus.html#mitte www.martin-haeusle.de]</ref> adaptiert und ist heute noch erhalten. | ||
Die Villa ist von einem parkartigen Garten englischen Stil umgeben. | Die Villa ist von einem parkartigen Garten englischen Stil umgeben. |
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