Oskar Herz: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1920 wurde ihm die Guntramsdorfer Ehrenbürgerschaft verliehen, allerdings im Jahr 1938 auf Betreiben der Nationalsozialisten wieder entzogen.  
Im Jahr 1920 wurde ihm die Guntramsdorfer Ehrenbürgerschaft verliehen, allerdings im Jahr 1938 auf Betreiben der Nationalsozialisten wieder entzogen.  


Laut Angabe der [[Israelitische Kultusgemeinde Wien]]<ref>lt. Telefonat zwischen dem Archivar der Marktgemeinde Guntramsdorf und dem Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde</ref> wurde Herz am 28. November 1941 nach [[Minsk]] deportiert. Auf Betreiben seines Sohnes Wilhelm wurde er im Jahr 1947 er in Österreich für tot erklärt.
Laut Angabe der [[Israelitische Kultusgemeinde Wien]]<ref>lt. Telefonat zwischen dem Archivar der Marktgemeinde Guntramsdorf und dem Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde</ref> wurde Herz am 28. November 1941 nach [[Minsk]] deportiert. Auf Betreiben seines Sohnes Wilhelm wurde er im Jahr 1947 in Österreich für tot erklärt.


In Guntramsdorf erinnert u.a. der sogenannte Herzteich an die Familie Herz sowie an Oskar Herz im Speziellen.
In Guntramsdorf erinnert u.a. der sogenannte Herzteich an die Familie Herz sowie an Oskar Herz im Speziellen.
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