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* 2020: Hugo Ölz, Berufsschullehrer, der sich nach seiner Pensionierung für die Ausbildungsprojekte in Nigeria einsetzt. Bis jetzt wurden im Rahmen seines Programms der „Hilfe zur Selbsthilfe“ mehr als 500 junge Frauen und Männer in Berufen wie Schlosser, Elektriker und Mechaniker ausgebildet und für eine gute Zukunft vorbereitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-65195.html |titel=Duale Lehrausbildung als Erfolgsprojekt in Nigeria |werk=Homepage des Bundeslandes Vorarlberg |datum=2022-04-23 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20231117054545/https://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-65195.html |archiv-datum=2023-11-17 |abruf=2023-11-17}}</ref> | * 2020: Hugo Ölz, Berufsschullehrer, der sich nach seiner Pensionierung für die Ausbildungsprojekte in Nigeria einsetzt. Bis jetzt wurden im Rahmen seines Programms der „Hilfe zur Selbsthilfe“ mehr als 500 junge Frauen und Männer in Berufen wie Schlosser, Elektriker und Mechaniker ausgebildet und für eine gute Zukunft vorbereitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-65195.html |titel=Duale Lehrausbildung als Erfolgsprojekt in Nigeria |werk=Homepage des Bundeslandes Vorarlberg |datum=2022-04-23 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20231117054545/https://presse.vorarlberg.at/land/dist/vlk-65195.html |archiv-datum=2023-11-17 |abruf=2023-11-17}}</ref> | ||
* 2021: Traude Schröttner, sie setzt sich seit 1978 für die Armen in Rwanda ein. Mitte der 1980er Jahre entstand eine Pfarrpartnerschaft zwischen der Pfarre Graz-Karlau und der Pfarrei [[Distrikt Nyamasheke|Nyamasheke]] im Süden von Rwanda. Seitdem organisiert Traude Schröttner jährlich eine Reise um Projekte in Rwanda zu begleiten, neue Kontakte zu knüpfen und möglichst viel zu helfen.<ref>{{Internetquelle |autor=Katrin Schwarz |url=https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6067073/Steirerin-des-Tages_Bettlerin-Gottes-im-Einsatz-fuer-die-Armen-in |titel=„Bettlerin Gottes“ im Einsatz für die Armen in Ruanda |werk=Kleine Zeitung |datum=2021-11-28 |abruf=2023-11-17}}</ref> | * 2021: Traude Schröttner, sie setzt sich seit 1978 für die Armen in Rwanda ein. Mitte der 1980er Jahre entstand eine Pfarrpartnerschaft zwischen der Pfarre Graz-Karlau und der Pfarrei [[w:Distrikt Nyamasheke|Nyamasheke]] im Süden von Rwanda. Seitdem organisiert Traude Schröttner jährlich eine Reise um Projekte in Rwanda zu begleiten, neue Kontakte zu knüpfen und möglichst viel zu helfen.<ref>{{Internetquelle |autor=Katrin Schwarz |url=https://www.kleinezeitung.at/steiermark/6067073/Steirerin-des-Tages_Bettlerin-Gottes-im-Einsatz-fuer-die-Armen-in |titel=„Bettlerin Gottes“ im Einsatz für die Armen in Ruanda |werk=Kleine Zeitung |datum=2021-11-28 |abruf=2023-11-17}}</ref> | ||
* 2022: Anton Stadler, er hilft in Afrika seit 1995, wo er einen „Arbeitskreis Weltkirche“ in seiner Pfarre gründete um Kindergärten, Volksschulen, Brunnenprojekte und Kirchenbauten in Simbabwe, Tansania, Kenia und Uganda zu unterstützen. | * 2022: Anton Stadler, er hilft in Afrika seit 1995, wo er einen „Arbeitskreis Weltkirche“ in seiner Pfarre gründete um Kindergärten, Volksschulen, Brunnenprojekte und Kirchenbauten in Simbabwe, Tansania, Kenia und Uganda zu unterstützen. | ||
* 2023: [[w:Gymnasium Sacre Coeur Wien|Sacré Coeur Schulen]]. Seit 17 Jahren sind die Sacré Coeur Schulen in Wien, [[w:Sacré Coeur Pressbaum|Pressbaum]], [[w:Sacré Coeur Graz|Graz]] und [[w:Sacré Coeur Riedenburg|Riedenburg]] in einer Schulpartnerschaft mit der St. Bernadette Primary School in der Stadt Jinja in Uganda verbunden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=Zqe8JJhHlEA |titel=St. Bernadette Primary School, Uganda |werk=YouTube |sprache=en |abruf=2023-11-16}}</ref> Die ugandische Volksschule, die sich in einem ärmlichen Stadtteil befindet, wurde 1988 von den Sacré Coeur-Schwestern gegründet und wird nun von Schwester Lucy Kabagweri geführt. Heute ist die Schule eine Lehrstätte für mehr als 1400 Kinder und hat sich zudem als eine der besten Schulen in der Region etabliert. Viele Schülerinnen und Schüler erhalten an der Volksschule die einzig warme Mahlzeit des Tages. | * 2023: [[w:Gymnasium Sacre Coeur Wien|Sacré Coeur Schulen]]. Seit 17 Jahren sind die Sacré Coeur Schulen in Wien, [[w:Sacré Coeur Pressbaum|Pressbaum]], [[w:Sacré Coeur Graz|Graz]] und [[w:Sacré Coeur Riedenburg|Riedenburg]] in einer Schulpartnerschaft mit der St. Bernadette Primary School in der Stadt Jinja in Uganda verbunden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.youtube.com/watch?v=Zqe8JJhHlEA |titel=St. Bernadette Primary School, Uganda |werk=YouTube |sprache=en |abruf=2023-11-16}}</ref> Die ugandische Volksschule, die sich in einem ärmlichen Stadtteil befindet, wurde 1988 von den Sacré Coeur-Schwestern gegründet und wird nun von Schwester Lucy Kabagweri geführt. Heute ist die Schule eine Lehrstätte für mehr als 1400 Kinder und hat sich zudem als eine der besten Schulen in der Region etabliert. Viele Schülerinnen und Schüler erhalten an der Volksschule die einzig warme Mahlzeit des Tages. |