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Im Januar [[1927]] wurde der Verein als provisorisches Mitglied in den österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) aufgenommen. Die endgültige Aufnahme in den Verband erfolgte in der Verbandsversammlung am 7. April 1927. Er wurde allerdings nicht als ordentliches Mitglied, sondern als Schutzverein eingestuft.<ref>Zeitschrift "Der Eishockeysport" vom 20. Jänner 1927</ref>. Der Österreichische Wintersport Club war bei seiner Aufnahme im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau beheimatet. Im | Im Januar [[1927]] wurde der Verein als provisorisches Mitglied in den österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) aufgenommen. Die endgültige Aufnahme in den Verband erfolgte in der Verbandsversammlung am 7. April 1927. Er wurde allerdings nicht als ordentliches Mitglied, sondern als Schutzverein eingestuft.<ref>Zeitschrift "Der Eishockeysport" vom 20. Jänner 1927</ref>. Der Österreichische Wintersport Club war bei seiner Aufnahme im 20. Wiener Gemeindebezirk Brigittenau beheimatet. Im November [[1934]] erfolgte die Umbenennung in '''Österreichischer Wintersport Club-WAF (ÖWSC-WAF)'''.<ref>Der Eishockeysport vom 17. November 1934</ref> Zur Saison 1935/36 wurde wieder der alte Name angenommen. | ||
Durch die Aktivitäten des ÖWSC auf der Kunsteisbahn des Hotel Panhans am Semmering, welche am 25. Dezember 1926 eröffnet wurde, konnte der Verein seine Qualität im Eishockeyspiel erheblich verbessern. Die Wiener Vereine spielten gerne auf der Kunsteisbahn am Semmering, da man hier nicht so witterungsabhängig wie auf den Natureisplätzen war. Des weiteren unterstützte die Hotelgruppe hinter dem Hotel Panhans die anreisenden Mannschaften, indem sie dort für 8 Schilling pro Nacht mit Frühstück schlafen konnten und auch die Reisekosten übernommen wurden, wenn man sich rechtzeitig anmeldete. Der Österreichische Wintersport Club zählte mit zu den besten Eishockeymannschaften vor dem 2. Weltkrieg. | Durch die Aktivitäten des ÖWSC auf der Kunsteisbahn des Hotel Panhans am Semmering, welche am 25. Dezember 1926 eröffnet wurde, konnte der Verein seine Qualität im Eishockeyspiel erheblich verbessern. Die Wiener Vereine spielten gerne auf der Kunsteisbahn am Semmering, da man hier nicht so witterungsabhängig wie auf den Natureisplätzen war. Des weiteren unterstützte die Hotelgruppe hinter dem Hotel Panhans die anreisenden Mannschaften, indem sie dort für 8 Schilling pro Nacht mit Frühstück schlafen konnten und auch die Reisekosten übernommen wurden, wenn man sich rechtzeitig anmeldete. Der Österreichische Wintersport Club zählte mit zu den besten Eishockeymannschaften vor dem 2. Weltkrieg. | ||
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