Elternkreis Wien: Unterschied zwischen den Versionen
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→Vorgeschichte: Albert Schultz (Politiker)
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Die über 12.500 gesammelten Unterschriften wurden am 26. Juni 1991, dem 4. Weltdrogentag der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], bei einer Abschlussveranstaltung an den damaligen Nationalratsabgeordneten [[Friedrich Svihalek]] übergeben und anschließend dem Unterrichtsausschuss im Parlament eingebracht, der darüber am 15. Oktober 1991 beriet.<ref>{{Internetquelle |autor=Klaus Herbert |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1992-04_ipa_kampf_der_droge.pdf |titel=Kampf der Droge |werk=IPA Bundeszeitung Nr. 121 |datum=1992-04 |format=PDF, 964 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> | Die über 12.500 gesammelten Unterschriften wurden am 26. Juni 1991, dem 4. Weltdrogentag der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], bei einer Abschlussveranstaltung an den damaligen Nationalratsabgeordneten [[Friedrich Svihalek]] übergeben und anschließend dem Unterrichtsausschuss im Parlament eingebracht, der darüber am 15. Oktober 1991 beriet.<ref>{{Internetquelle |autor=Klaus Herbert |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1992-04_ipa_kampf_der_droge.pdf |titel=Kampf der Droge |werk=IPA Bundeszeitung Nr. 121 |datum=1992-04 |format=PDF, 964 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> | ||
Im Juni 1992 wurde Rohaczek vom damaligen Donaustädter [[Bezirksvorsteher]] [[Albert Schultz]] dazu eingeladen, die Rolle einer Schnittstelle im 22. Bezirk zu übernehmen, um die Kommunikation mit der Wiener Drogenkoordination zu erleichtern, die 1990 auf Initiative des damaligen Wiener Bürgermeisters [[Helmut Zilk]] gegründet wurde.<ref>{{Archivquelle |bestand=Josef Rohaczek |dokument=Drogenkonzept der Stadt Wien; Ansuchen um Genehmigung zur Mitarbeit im 22. Bezirk |datum=29.06.1992 |institution=Privatarchiv |link=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/privatarchiv/KI-1-299-1-92-Ri.pdf }}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Wolfgang Godai |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1993-01-08_wien-extra.pdf |titel=Drogen überrollen Donaustadt |werk=Kurier Wien Extra |datum=1993-01-08 |format=PDF, 4,85 MB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> | Im Juni 1992 wurde Rohaczek vom damaligen Donaustädter [[Bezirksvorsteher]] [[Albert Schultz (Politiker)|Albert Schultz]] dazu eingeladen, die Rolle einer Schnittstelle im 22. Bezirk zu übernehmen, um die Kommunikation mit der Wiener Drogenkoordination zu erleichtern, die 1990 auf Initiative des damaligen Wiener Bürgermeisters [[Helmut Zilk]] gegründet wurde.<ref>{{Archivquelle |bestand=Josef Rohaczek |dokument=Drogenkonzept der Stadt Wien; Ansuchen um Genehmigung zur Mitarbeit im 22. Bezirk |datum=29.06.1992 |institution=Privatarchiv |link=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/privatarchiv/KI-1-299-1-92-Ri.pdf }}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Wolfgang Godai |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1993-01-08_wien-extra.pdf |titel=Drogen überrollen Donaustadt |werk=Kurier Wien Extra |datum=1993-01-08 |format=PDF, 4,85 MB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> | ||
Im Frühjahr 1993 kam es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem damaligen Wiener Drogenkoordinator [[Peter Hacker]] und Rohaczek, nachdem es unterschiedliche Auffassungen gab, welche Präventionsmaßnahmen an den Wiener Schulen umgesetzt werden sollten. Ein Videofilm mit dem Titel ‘’Der Fall Manuela K.’’, der von der Polizei Wien hergestellt wurde, polarisierte in diesem Zusammenhang.<ref>{{Internetquelle |autor=Wolfgang Godai |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1993-03-26_wienextra.pdf |titel=Drogenprävention: Streit um Methoden beigelegt |werk=Kurier Wien Extra |datum=1993-03-26 |format=PDF, 855 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> | Im Frühjahr 1993 kam es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen dem damaligen Wiener Drogenkoordinator [[Peter Hacker]] und Rohaczek, nachdem es unterschiedliche Auffassungen gab, welche Präventionsmaßnahmen an den Wiener Schulen umgesetzt werden sollten. Ein Videofilm mit dem Titel ‘’Der Fall Manuela K.’’, der von der Polizei Wien hergestellt wurde, polarisierte in diesem Zusammenhang.<ref>{{Internetquelle |autor=Wolfgang Godai |url=https://www.elternkreis.at/fileadmin/user_upload/medienberichte/1993-03-26_wienextra.pdf |titel=Drogenprävention: Streit um Methoden beigelegt |werk=Kurier Wien Extra |datum=1993-03-26 |format=PDF, 855 KB |sprache=de |abruf=2024-01-03}}</ref> |