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Der katholische Pfarre Hinterbrühl, die zum Dekanat Mödling gehört, gehören auch die Orte Weissenbach und Wassergspreng an. Die [[Pfarrkirche Hinterbrühl]] steht unter Denkmalschutz. Eine Kapelle ursprünglich bis 1956 in Familienbesitz, gehörte ebenfalls der Pfarre, wurde aber 2007 wieder in eine Familienstiftung überführt.<ref>[http://web2.login-12.hoststar.at/ueber_uns.htm#kirchengeschichte Kirchen und Kapellen der Pfarre Hinterbrühl] abgerufen am 5. Dezember 2013</ref> | Der katholische Pfarre Hinterbrühl, die zum Dekanat Mödling gehört, gehören auch die Orte Weissenbach und Wassergspreng an. Die [[Pfarrkirche Hinterbrühl]] steht unter Denkmalschutz. Eine Kapelle ursprünglich bis 1956 in Familienbesitz, gehörte ebenfalls der Pfarre, wurde aber 2007 wieder in eine Familienstiftung überführt.<ref>[http://web2.login-12.hoststar.at/ueber_uns.htm#kirchengeschichte Kirchen und Kapellen der Pfarre Hinterbrühl] abgerufen am 5. Dezember 2013</ref> | ||
;[[w:Friedhof_Hinterbrühl|Friedhof]] | ;[[w:Friedhof_Hinterbrühl|Friedhof Hinterbrühl]] | ||
[[Datei:Höldrichskreuz.jpg|alternativtext=Das Höldrichskreuz auf dem Friedhof Hinterbrühl|mini|hochkant|Das Höldrichskreuz]] | [[Datei:Höldrichskreuz.jpg|alternativtext=Das Höldrichskreuz auf dem Friedhof Hinterbrühl|mini|hochkant|Das Höldrichskreuz]] | ||
[[Datei:Gedenkstein für Gefallene.jpg|alternativtext=Gedenkstein für Gefallene auf dem ehemaligen Friedhof Hinterbrühl.|mini|hochkant|Gedenkstein für Gefallene]] | [[Datei:Gedenkstein für Gefallene.jpg|alternativtext=Gedenkstein für Gefallene auf dem ehemaligen Friedhof Hinterbrühl.|mini|hochkant|Gedenkstein für Gefallene]] | ||
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In der Hinterbrühl gab es seit 1735 einen Gottesacker.<ref name="gleckner">{{Literatur|Autor=Walter Gleckner|Titel=Hinterbrühler Geschichten|Titel-P=|Ort=Hinterbrühl|Jahr=2021|Seiten=68f.|Auflage=3.|Monat=Juli}}</ref> Dieser Friedhof befand sich, wie zu der Zeit üblich, nahe der Pfarrkirche, die „…zwischen dem Todtenacker und der kleinen Schule, steht.“<ref>{{Internetquelle|url=https://archive.org/details/darstellungdese16schwgoog/page/133/mode/2up|titel=Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten, C., C., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearb., und nach den bestehenden vier Kreisvierteln gereihet|zugriff=2023-11-01}}</ref> | In der Hinterbrühl gab es seit 1735 einen Gottesacker.<ref name="gleckner">{{Literatur|Autor=Walter Gleckner|Titel=Hinterbrühler Geschichten|Titel-P=|Ort=Hinterbrühl|Jahr=2021|Seiten=68f.|Auflage=3.|Monat=Juli}}</ref> Dieser Friedhof befand sich, wie zu der Zeit üblich, nahe der Pfarrkirche, die „…zwischen dem Todtenacker und der kleinen Schule, steht.“<ref>{{Internetquelle|url=https://archive.org/details/darstellungdese16schwgoog/page/133/mode/2up|titel=Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten, C., C., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearb., und nach den bestehenden vier Kreisvierteln gereihet|zugriff=2023-11-01}}</ref> | ||
Seit | Seit 1840 liegt der Friedhof am Steinbachgraben, zwischen Rudolf-Schmidt-Weg und Eichbergstraße, westlich oberhalb der Ortschaft, nahe dem [[Weißes Kreuz (Hinterbrühl)|Weißen Kreuz]]..<ref name="gleckner" /> In diesem Jahr wurde als erster Leichnam dort ein Findelkind bestattet.<ref>{{Internetquelle|url=https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/hinterbruehl/03-02/?pg=28|titel=Matricula|zugriff=01.11.2023}}</ref> | ||
Der Friedhof dient auch für Beerdigungen von Weisenbach und [[Wassergspreng]], während Sparbach einen eigenen Friedhof besitzt. Der Hinterbrühler Friedhof steht im Eigentum der Gemeinde und befindet sich gemeinsam mit der Aufbahrungshalle unter Denkmalschutz. | Der Friedhof dient auch für Beerdigungen von Weisenbach und [[Wassergspreng]], während Sparbach einen eigenen Friedhof besitzt. Der Hinterbrühler Friedhof steht im Eigentum der Gemeinde und befindet sich gemeinsam mit der Aufbahrungshalle unter Denkmalschutz. |
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