Walter Peer: Unterschied zwischen den Versionen

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2006 wechselte Walter Peer von der Privatwirtschaft hauptberuflich in die Politik als Stadtrat von [[Innsbruck]]. In seinen Verantwortungsbereich fielen das Straßen- und Verkehrsrecht, Verkehrsplanung, Umwelttechnik, Abwallwirtschaft und Energie. In seiner Ära wurde der Innsbrucker Energieentwicklungsplan begonnen, der alle Energieversorgungsunternehmen mit deren Erfahrungen einband. 2008 wurde der damals 39jährige Aufsichtsratsmitglied der [[Innsbrucker Kommunalbetriebe|Innsbrucker Kommunalbetriebe AG]].
2006 wechselte Walter Peer von der Privatwirtschaft hauptberuflich in die Politik als Stadtrat von [[Innsbruck]]. In seinen Verantwortungsbereich fielen das Straßen- und Verkehrsrecht, Verkehrsplanung, Umwelttechnik, Abwallwirtschaft und Energie. In seiner Ära wurde der Innsbrucker Energieentwicklungsplan begonnen, der alle Energieversorgungsunternehmen mit deren Erfahrungen einband. 2008 wurde der damals 39jährige Aufsichtsratsmitglied der [[Innsbrucker Kommunalbetriebe|Innsbrucker Kommunalbetriebe AG]].


Weitere Beirats- und Aufsichtsratstätigkeiten waren im Elektrizitätsbeirat Tirols von 2008 bis 2010 und im selben Zeitraum Aufsichtsratsmitglied der Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH. Walter Peer war weiters Kuratoriumsmitglied der HTL für Bau und Kunst.
Weitere Beirats- und Aufsichtsratstätigkeiten waren im Elektrizitätsbeirat Tirols von 2008 bis 2010 und im selben Zeitraum Aufsichtsratsmitglied der Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH. Walter Peer war weiters Kuratoriumsmitglied der [[HTL Bau und Kunst Innsbruck]].


Vom Innsbrucker Gemeinderat wurde Walter Peer in den Umwelt-, Abfall-, Energie- und Verkehrsausschuss des [[Österreichischer Städtebund|Österreichischen Städtebundes]] bestellt. Letzteren leitete er als Vorsitzender bis zu seinem Ausstieg aus der Politik im Jahr 2010. Europäische Ehren wurden Walter Peer zuteil, als er 2009 Verkehrssprecher des [[Rat der Gemeinden und Regionen Europas|RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas)]] und somit von 100.000 Kommunen wurde.
Vom Innsbrucker Gemeinderat wurde Walter Peer in den Umwelt-, Abfall-, Energie- und Verkehrsausschuss des [[Österreichischer Städtebund|Österreichischen Städtebundes]] bestellt. Letzteren leitete er als Vorsitzender bis zu seinem Ausstieg aus der Politik im Jahr 2010. Europäische Ehren wurden Walter Peer zuteil, als er 2009 Verkehrssprecher des [[Rat der Gemeinden und Regionen Europas|RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas)]] und somit von 100.000 Kommunen wurde.
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