Chronologie der Corona-Krise in Österreich/April 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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* Der Mediziner und Gesundheitswissenschafter [[w:Martin Sprenger|Martin Sprenger]] betont, dass viele Maßnahmen und Restriktionen während der COVID-19-Krise aus medizinischer Sicht „politischer Aktionismus“ war. Es brauche eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Krise<ref>Michael Sprenger: [https://www.tt.com/artikel/30880892/mediziner-martin-sprenger-ueber-corona-jahre-vieles-war-politischer-aktionismus Mediziner Martin Sprenger über Corona-Jahre: „Vieles war politischer Aktionismus“], Webseite: tt.com vom 20. April 2024.</ref> (siehe auch Eintragung zum 9. April 2020, 15. Mai 2020, 22. August 2020, 15. Februar 2023).
* Der Mediziner und Gesundheitswissenschafter [[w:Martin Sprenger|Martin Sprenger]] betont, dass viele Maßnahmen und Restriktionen während der COVID-19-Krise aus medizinischer Sicht „politischer Aktionismus“ war. Es brauche eine umfassende Aufarbeitung der COVID-19-Krise<ref>Michael Sprenger: [https://www.tt.com/artikel/30880892/mediziner-martin-sprenger-ueber-corona-jahre-vieles-war-politischer-aktionismus Mediziner Martin Sprenger über Corona-Jahre: „Vieles war politischer Aktionismus“], Webseite: tt.com vom 20. April 2024.</ref> (siehe auch Eintragung zum 9. April 2020, 15. Mai 2020, 22. August 2020, 15. Februar 2023).
* Irene Brickner, Journalistin des [[w:Der Standard|Der Standard]] bezeichnet Oberösterreich abwertend als "schwurblerstark" und sagt der FPÖ einen starken Stimmenzuwachs voraus.<ref name=staderd2024042001 />
* Irene Brickner, Journalistin des [[w:Der Standard|Der Standard]] bezeichnet Oberösterreich abwertend als "schwurblerstark" und sagt der FPÖ einen starken Stimmenzuwachs voraus.<ref name=staderd2024042001 />
=== Sonntag, 21. April 2024 ===
* Die [[w:Bayern|bayerische]] Staatsregierung unter Leitung von [[w:Markus Söder|Markus Söder]] hält zentrale COVID-19-Dokumente weiterhin unter Verschluss. Der bayrische SPD-Fraktionschef [[w:Florian von Brunn|Florian von Brunn]] hatte die Staatsregierung ersucht: "die einschlägigen Akten des Kabinetts, des Gesundheitsministeriums und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit offenzulegen". Aus Sicht des bayrischen Gesundheitsministeriums gebe es keinen Bedarf für eine nachträgliche Aufarbeitung: "In der Corona-Pandemie stand der Schutz von Leib und Leben an oberster Stelle. Daher waren aus damaliger Sicht auch die Kita- und Schulschließungen bzw. der Wechselunterricht an den Schulen angemessen und verhältnismäßig."<ref>[https://www.sueddeutsche.de/bayern/corona-massnahmen-dokumente-transparenz-offenlegung-kritik-soeder-1.6564444 Bayern hält Corona-Dokumente unter Verschluss], Webseite: sueddeutsche.de vom 21. April 2024.</ref> Diese Meinung des bayrischen Gesundheitsministeriums steht im Widerspruch zu dem Wissen von Experten, die bereits 2020 anderer Meinung waren und woraus gefolgert werden konnte, dass Kindergarten- und Schulschließungen möglicherweise unverhältnismäßig waren (siehe Eintragungen ab April 2020).
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=== Montag, 22. April 2024 ===
* 27 Unternehmen in Österreich sollen laut kurier.at die [[COVID-19 Finanzierungsagentur des Bundes GmbH]] (COFAG) auf 20,7 Millionen Euro klagen.<ref>[https://kurier.at/politik/inland/corona-hilfen-27-unternehmen-klagen-cofag-magnus-brunner/402868139 27 Unternehmen klagen Cofag auf 20,7 Millionen Euro], Webseite: kurier.at vom 22. April 2024.</ref>
* Die Zahl der Räumungsexekutionen ist 2023 in Österreich erneut gestiegen.<ref>[https://www.krone.at/3346318 Räumungsexekutionen 2023 erneut gestiegen], Webseite: krone.at vom 22. April 2024.</ref>
* Experten glauben, dass Influenza zukünftig von allen Erregern das größte Pandemie-Potenzial habe.<ref>[https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/influenza-hat-groesstes-pandemie-potenzial-100.html Influenza hat laut Experten von allen Erregern das größte Pandemie-Potenzial], Webseite: mdr.de vom 22. April 2024.</ref>
* Der ehemalige deutsche Bundesgesundheitsminister [[w:Jens Spahn|Jens Spahn]] äußert nun rückblickend Zweifel an einigen COVID-19-Maßnahmen. Jedoch nur an denen, die bereits seit längerem als völlig falsch bekannt sind, wie z. B. Schulschließungen. Er behauptet weiterhin, dass diese mit dem Wissen von damals gerechtfertigt waren. Es sei wichtig bei der Aufarbeitung der getroffenen COVID-19-Entscheidungen: "erbittlich zu bleiben" und "nicht unerbittlich zu werden".<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Spahn-hat-rueckblickend-Zweifel-an-einigen-Corona-Massnahmen-article24892933.html Spahn hat rückblickend Zweifel an einigen Corona-Maßnahmen], Webseite: n-tv.de vom 22. April 2024.</ref> Er warnt auch vor der Installierung eines "Querdenkergerichtshof" zu den COVID-19-Maßnahmen.<ref>[https://regionalheute.de/spahn-warnt-vor-querdenkergerichtshof-zu-corona-massnahmen-1713804483/ Spahn warnt vor "Querdenkergerichtshof" zu Corona-Maßnahmen], Webseite: regionalheute.de vom 22. April 2024.</ref> Jens Spahn war es u. a., der Milliarden an Steuergeld für völlig unnötige COVID-19-Impdosen und FFP2-Masken ausgab (siehe Eintragung zum 28. März 2024).
* Mehrere Meiden berichten, dass in Deutschland die betroffenen Bürger der COVID-19-Politik ein gutes Zeugnis ausstellen würden. Mit Ausnahme der Ausgangssperren und Kindergarten/-Schulschließungen. Eine Aufarbeitung der COVID-19-Politik würden lediglich 43 % fordern.<ref>[https://www.n-tv.de/politik/Deutsche-stellen-Corona-Politik-ein-gutes-Zeugnis-aus-article24891927.html Deutsche stellen Corona-Politik ein gutes Zeugnis aus], Webseite: n-tv.de vom 22. April 2024.</ref>
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