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1957 begann er ein [[Studium]] der [[Forstwirtschaft]] an der [[Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] zum [[Ingenieur|Dipl.-Ing.]] Schon während seines Studiums nahm er eine Stelle als Forstreferent bei der [[Diözese St. Pölten]] an. 1967 wechselte er in den Lehr- und Beraterberuf zur Forstlichen Kursstätte in [[Hollenstein an der Ybbs]]. Bis 1973 war Kastner in dieser [[Schule]] als [[Lehrer]] tätig. | 1957 begann er ein [[Studium]] der [[Forstwirtschaft]] an der [[Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] zum [[Ingenieur|Dipl.-Ing.]] Schon während seines Studiums nahm er eine Stelle als Forstreferent bei der [[Diözese St. Pölten]] an. 1967 wechselte er in den Lehr- und Beraterberuf zur Forstlichen Kursstätte in [[Hollenstein an der Ybbs]]. Bis 1973 war Kastner in dieser [[Schule]] als [[Lehrer]] tätig. | ||
1973 bekam er eine Stelle als Lehrer am | 1973 bekam er eine Stelle als Lehrer am Edelhof bei Zwettl. Neben seiner Lehrertätigkeit als Niederösterreichischer Land- und Forstwirtschaftslehrer am Edelhof war Kastner von 1976 bis 1983 zusätzlich noch Mathematiklehrer an der Bundesschule Handelsakademie Zwettl. | ||
Mit seiner Ehefrau Hildegard, geb. Janu, hatte Kastner sechs Kinder. | Mit seiner Ehefrau Hildegard, geb. Janu, hatte Kastner sechs Kinder. |
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