Elisabeth Eberl: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei den [https://oebfk.at/ergebnisse/oesterreichische-staatsmeisterschaft-2017/ Staatsmeisterschaften im Kickboxen (K1)] in Österreich im Jahr 2017 holte sie eine Bronze Medaille, im Jahr 2019 holte sie eine Silberne Medaille bei den [https://oebfk.at/ergebnisse/oesterreichische-staatsmeisterschaft-in-kickboxen/ Staatsmeisterschaften in K1 Kickboxen]. Während und nach der [[COVID-19-Pandemie|Corona Pandemie]] verbrachte sie einige Jahre auch im Ausland, unter anderem in [[Thailand]] und interagierte dort intensiv mit der Kultur, dem Kampfsport [[Muay Thai]] und dem [[Buddhismus]]. Da sie im Ausland Erfahrungen sammeln wollte unterbrach sie dafür ihre Kampfsportkarriere in Österreich | Bei den [https://oebfk.at/ergebnisse/oesterreichische-staatsmeisterschaft-2017/ Staatsmeisterschaften im Kickboxen (K1)] in Österreich im Jahr 2017 holte sie eine Bronze Medaille, im Jahr 2019 holte sie eine Silberne Medaille bei den [https://oebfk.at/ergebnisse/oesterreichische-staatsmeisterschaft-in-kickboxen/ Staatsmeisterschaften in K1 Kickboxen]. Während und nach der [[COVID-19-Pandemie|Corona Pandemie]] verbrachte sie einige Jahre auch im Ausland, unter anderem in [[Thailand]] und interagierte dort intensiv mit der Kultur, dem Kampfsport [[Muay Thai]] und dem [[Buddhismus]]. Da sie im Ausland Erfahrungen sammeln wollte unterbrach sie dafür ihre Kampfsportkarriere in Österreich. Alle Erfahrungen aus Thailand, Buddhismus und dem Kampfsport brachten sie dadurch auch ins Coaching und Mentoring. | ||
Beruflich war Elisabeth Eberl auch während ihres Studiums an der [[Wirtschaftsuniversität Wien]] unter anderem auch am Institut der Bildungswissenschaften als Assistenz der Universitätsprofessorin tätig und hat Erfahrungen im Unterricht an höheren Schulen gesammelt. Letztendlich hat sie jedoch entschieden, nicht Schulbücher zu lehren sondern die Lehren des Buddhismus, Muay Thai (Kampfsport), Achtsamkeit und Meditation in die Welt hinauszutragen und zu lehren. | Beruflich war Elisabeth Eberl auch während ihres Studiums an der [[Wirtschaftsuniversität Wien]] unter anderem auch am Institut der Bildungswissenschaften als Assistenz der Universitätsprofessorin tätig und hat Erfahrungen im Unterricht an höheren Schulen gesammelt. Letztendlich hat sie jedoch entschieden, nicht Schulbücher zu lehren sondern die Lehren des Buddhismus, Muay Thai (Kampfsport), Achtsamkeit und Meditation in die Welt hinauszutragen und zu lehren. |