Benutzer:Cojote/Spielwiese/Steirische Fußballmeisterschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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|style="text-align:center;"| [[Fußball-Gauliga Ostmark 1938/39|1938/39]]{{FN|K1}}
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| [[DSV Leoben|WSV Donawitz]]
| [[WSV Donawitz]]
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! colspan="2" | Gauliga Steiermark
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|style="text-align:center;"| [[Steirische Fußballmeisterschaft 1955/56|1955/56]]
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| [[DSV Leoben|SV Donawitz]]
| [[SV Donawitz]]
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| [[SC Weiz|ATUS Weiz]]
| [[ATuS Weiz]]
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| [[SC Kalsdorf|WSV Lapp-Finze Graz]]
| [[WSV Graz]]
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|style="text-align:center;"| [[Steirische Fußballmeisterschaft 1973/74|1973/74]]
|style="text-align:center;"| [[Steirische Fußballmeisterschaft 1973/74|1973/74]]
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Da die "RLM" gemeinsam von den Verbänden Kärntens, Oberösterreichs und der Steiermark organisiert wurde, war jedenfalls die Landesliga Steiermark drittklassig geworden. Daran änderte sich auch bei der Einführung der bundesweiten [[2. Liga (Österreich)|2. Bundesliga]] im Jahr 1974 nichts, denn im Gegenzug entfiel die "RLM". Die Vereine der weiterhin drittklassigen Landesligen Kärnten, Oberösterreich und Steiermark spielten den Aufsteiger in die 2. Bundesliga in einer Relegationsrunde aus.
Da die "RLM" gemeinsam von den Verbänden Kärntens, Oberösterreichs und der Steiermark organisiert wurde, war jedenfalls die Landesliga Steiermark drittklassig geworden. Daran änderte sich auch bei der Einführung der bundesweiten [[2. Liga (Österreich)|2. Bundesliga]] im Jahr 1974 nichts, denn im Gegenzug entfiel die "RLM". Die Vereine der weiterhin drittklassigen Landesligen Kärnten, Oberösterreich und Steiermark spielten den Aufsteiger in die 2. Bundesliga in einer Relegationsrunde aus.


Die Anzahl der startberechtigten Vereine variiert in diesen Jahren. Die oberste Spielklasse startete mit zwölf Vereinen, ein Jahr später stockte man die Liga mit 14 Teilnehmern auf, in der Saison 1970/71 waren es 15, ein Jahr darauf 16, wieder ein Jahr später 15 und ein weiteres Jahr, in der Saison 1973/74 wieder 14 Vereine. Die Meister in den 1960er Jahren und Anfang der 1970er Jahre hießen WSV Eisenerz, Grazer SC, ASK Voitsberg, ASK Phönix Hönigsberg, WSV Rosenthal, ASK Köflach, WSV Fohnsdorf (2×), WSV Liezen, ASK Voitsberg, SC Bruck/Mur, ATUS Weiz, WSV Liezen, SV Flavia Solva, WSV Lapp-Finze Graz und Deutschlandsberger SC.
Die Anzahl der startberechtigten Vereine variiert in diesen Jahren. Die oberste Spielklasse startete mit zwölf Vereinen, ein Jahr später stockte man die Liga mit 14 Teilnehmern auf, in der Saison 1970/71 waren es 15, ein Jahr darauf 16, wieder ein Jahr später 15 und ein weiteres Jahr, in der Saison 1973/74 wieder 14 Vereine. Die Meister in den 1960er Jahren und Anfang der 1970er Jahre hießen WSV Eisenerz, Grazer SC, ASK Voitsberg, ASK Phönix Hönigsberg, WSV Rosenthal, ASK Köflach, WSV Fohnsdorf (2×), WSV Liezen, ASK Voitsberg, SC Bruck/Mur, ATuS Weiz, WSV Liezen, SV Flavia Solva, WSV Graz und Deutschlandsberger SC.
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|style="text-align:center;"| [[Steirische Fußballmeisterschaft 1985/86|1985/86]]
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| [[FC Zeltweg|WSV Zeltweg]]
| [[WSV Zeltweg]]
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|style="text-align:center;"| [[Steirische Fußballmeisterschaft 1986/87|1986/87]]
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: [[SC Weiz]] (1970{{FN|M4}}, 2007, 2014)
: [[ATuS Weiz]] ((1970{{FN|M4}}), ([[SC Weiz]] (2007, 2014)
: [[SC Kalsdorf]] (1973{{FN|M5}}, 2004, 2012)
: [[WSV Graz]] (1973{{FN|M5}}) und [[SC Kalsdorf]] (2004, 2012)
: [[FC Zeltweg]] (1986{{FN|M6}}, 1997, 1999)
: [[WSV Zeltweg]] (1986{{FN|M6}}), [[FC Zeltweg]] (1997, 1999)
: [[TSV Hartberg]] (1988, 1990, 1995)
: [[TSV Hartberg]] (1988, 1990, 1995)
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: [[WSV Eisenerz]] (1954, 1960)
: [[WSV Eisenerz]] (1954, 1960)
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: [[DSV Leoben]] (1956{{FN|M3}}, 2022)
: [[SV Donawitz]] ((1956{{FN|M3}}), [[DSV Leoben]] (2022)
: [[Grazer SC]] (1951, 1961)
: [[Grazer SC]] (1951, 1961)
: [[SV Leoben]] (1952, 1957)
: [[SV Leoben]] (1952, 1957)
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  {{FNZ|M3|1956 Leoben wurde als SV Donawitz Meister.}}
  {{FNZ|M3|1956 Leoben wurde als SV Donawitz Meister.}}
  {{FNZ|M4|1970 Weiz wurde als ATuS Weiz Meister.}}
  {{FNZ|M4|1970 Weiz wurde als ATuS Weiz Meister.}}
  {{FNZ|M5|1973 Kalsdorf wurde als WSV Lapp-Finze Meister.}}
  {{FNZ|M5|1973 Kalsdorf wurde als WSV Graz Meister.}}
  {{FNZ|M6|1986 Zeltweg wurde als WSV Zeltweg Meister.}}
  {{FNZ|M6|1986 Zeltweg wurde als WSV Zeltweg Meister.}}
  {{FNZ|M7|1998 LUV Graz gewann die Meisterschaft mit einer Spielgemeinschaft mit der 2. Mannschaft von Sturm Graz.}}
  {{FNZ|M7|1998 LUV Graz gewann die Meisterschaft mit einer Spielgemeinschaft mit der 2. Mannschaft von Sturm Graz.}}
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