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Chronologie der Corona-Krise in Österreich/August 2024: Unterschied zwischen den Versionen
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Chronologie der Corona-Krise in Österreich/August 2024 (Quelltext anzeigen)
Version vom 15. August 2024, 15:52 Uhr
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* Laut wien.orf.at gebe es in Wien lange Wartezeiten für COVID-19-Impfterminen bei den niedergelassenen Ärzten. Auch in den Zentren der ÖGK bestehen Wartezeiten von ein paar Wochen. Jedoch ist die Nachfrage nach COVID-9-Impfterminen gering, in den ÖGK-Impfzentren sind seit Mitte Juli nur 200 COVID-19-Impfungen für die Virusvariante JN.1 verabreicht worden. Rund 7000 Impftermine könnten jedoch pro Monat durchgeführt werden.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3269147/ Langes Warten auf Corona-Impftermine], Webseite: wien.orf.at vom 15. August 2024.</ref> | * Laut wien.orf.at gebe es in Wien lange Wartezeiten für COVID-19-Impfterminen bei den niedergelassenen Ärzten. Auch in den Zentren der ÖGK bestehen Wartezeiten von ein paar Wochen. Jedoch ist die Nachfrage nach COVID-9-Impfterminen gering, in den ÖGK-Impfzentren sind seit Mitte Juli nur 200 COVID-19-Impfungen für die Virusvariante JN.1 verabreicht worden. Rund 7000 Impftermine könnten jedoch pro Monat durchgeführt werden.<ref>[https://wien.orf.at/stories/3269147/ Langes Warten auf Corona-Impftermine], Webseite: wien.orf.at vom 15. August 2024.</ref> | ||
* In [[w:Baden-Württemberg|Baden-Württemberg]] wird der aktuelle COVID-19-Impfstoff kaum nachgefragt. Im Verbund der Heilbronner SLK-Kliniken wird zu den COVID-19-Fallzahlen auch festgehalten, dass in der Regel COVID-19 nur eine Nebendiagnose sei. Die Betroffenen seien meist wegen anderer Beschwerden in Behandlung. COVID-19 spiele im Klinikalltag aktuell nur eine untergeordnete Rolle. Schweren Verläufen seien so gut wie gar nicht bekannt.<ref>[https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-neuer-corona-impfstoff-kaum-nachgefragt-obwohl-infektionen-zunehmen-100.html Neuer Corona-Impfstoff kaum nachgefragt - obwohl Infektionen zunehmen], Webseite: tagesschau.de vom 15. August 2024.</ref> | * In [[w:Baden-Württemberg|Baden-Württemberg]] wird der aktuelle COVID-19-Impfstoff kaum nachgefragt. Im Verbund der Heilbronner SLK-Kliniken wird zu den COVID-19-Fallzahlen auch festgehalten, dass in der Regel COVID-19 nur eine Nebendiagnose sei. Die Betroffenen seien meist wegen anderer Beschwerden in Behandlung. COVID-19 spiele im Klinikalltag aktuell nur eine untergeordnete Rolle. Schweren Verläufen seien so gut wie gar nicht bekannt.<ref>[https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-neuer-corona-impfstoff-kaum-nachgefragt-obwohl-infektionen-zunehmen-100.html Neuer Corona-Impfstoff kaum nachgefragt - obwohl Infektionen zunehmen], Webseite: tagesschau.de vom 15. August 2024.</ref> Dieser Trend zeigt sich anhand des SARI-Dashboards auch in Österreich<ref name=sari2024081401 /> | ||
* Das deutsche Bundesgesundheitsministerium hat für den Herbst und Winter 2024 rund 15 Millionen COVID-19-Impfdosen bestellt.<ref>[https://www.deutschlandfunk.de/bundesgesundheitsministerium-hat-15-millionen-corona-impfstoffdosen-bestellt-102.html Bundesgesundheitsministerium hat 15 Millionen Corona-Impfstoffdosen bestellt], Webseite: deutschlandfunk.de vom 15. August 2024.</ref> | * Das deutsche Bundesgesundheitsministerium hat für den Herbst und Winter 2024 rund 15 Millionen COVID-19-Impfdosen bestellt.<ref>[https://www.deutschlandfunk.de/bundesgesundheitsministerium-hat-15-millionen-corona-impfstoffdosen-bestellt-102.html Bundesgesundheitsministerium hat 15 Millionen Corona-Impfstoffdosen bestellt], Webseite: deutschlandfunk.de vom 15. August 2024.</ref> | ||
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