ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Paul Feigelfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Paul Feigelfeld (Quelltext anzeigen)
Version vom 25. Januar 2024, 13:49 Uhr
, 25 Januar"Assistent": irreführende Bezeichnung, vor Studienabschluss (https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Assistent); übrigens fehlen Nachweise sämtlicher "Arbeiten".
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Feigelfeld studierte von 2002 bis 2009 [[Kulturwissenschaft]] und [[Informatik]] an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]] und war von 2004 bis zu dessen Tod 2011 | Feigelfeld studierte von 2002 bis 2009 [[Kulturwissenschaft]] und [[Informatik]] an der [[Humboldt-Universität zu Berlin]] und war von 2004 bis zu dessen Tod 2011 studentische Hilfskraft von [[Friedrich Kittler]] am Lehrstuhl für Ästhetik und Geschichte der Medien. Als Teil des Herausgeber-Teams der Kittler-Werkausgabe betreute er den Bereich Code.<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=YaKqxcqC3t0 Peter Berz & Paul Feigelfeld: Friedrich Kittler. Das Programmierwerk – YouTube]</ref> Sein Studium schloss er mit der Arbeit ''Chinese Whispers. Die Stille Post des Wissens zwischen China und Europa 1500–1700'' ab, in der er untersuchte, wie der erstmalige Austausch von chinesischen Gelehrten, jesuitischen Missionaren und europäischen Gelehrten die Entwicklungen sogenannter „westlicher“ Wissenschaften nachhaltig veränderte und das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Schrift- und Sprachsysteme Konzepte von Berechenbarkeit beeinflusste. | ||
Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medientheorien am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft bei [[Wolfgang Ernst (Medienwissenschaftler)|Wolfgang Ernst]]. Von 2013 bis 2016 war er wissenschaftlicher Koordinator des ''Digital Cultures Research Lab'' am Center for Digital Cultures der [[Leuphana Universität Lüneburg]]. Von 2017 bis 2018 war er Faculty Member des [[Strelka Institute]]<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=TZV0rZDaU_Q Paul Feigelfeld: Deus ex China – YouTube]</ref> in Moskau im Rahmen des Programms ''The New Normal'' von Benjamin H. Bratton, sowie Initiator und Leiter des Projekts ''Ocean Archive'' der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary. | Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medientheorien am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft bei [[Wolfgang Ernst (Medienwissenschaftler)|Wolfgang Ernst]]. Von 2013 bis 2016 war er wissenschaftlicher Koordinator des ''Digital Cultures Research Lab'' am Center for Digital Cultures der [[Leuphana Universität Lüneburg]]. Von 2017 bis 2018 war er Faculty Member des [[Strelka Institute]]<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=TZV0rZDaU_Q Paul Feigelfeld: Deus ex China – YouTube]</ref> in Moskau im Rahmen des Programms ''The New Normal'' von Benjamin H. Bratton, sowie Initiator und Leiter des Projekts ''Ocean Archive'' der Thyssen-Bornemisza Art Contemporary. |