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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Heimo Rumpler, ein Student aus Graz, in der Halleiner Zellulosefabrik ''Borregaard'', die seit 2017 als AustroCel Hallein bekannt ist, als Büroangestellte und bemühte sich eine Betriebsmannschaft zu gründen. Der damalige Generaldirektor Henry W. Davis war von seiner Idee begeistert und stellte für seine fußballbegeisterte Mitarbeiter einen Holzlagerplatz zur Verfügung, ließ Umkleidekabinen errichten und besorgte aus seiner Heimat Tornetze, Dressen und Fußballschuhe. Bei der Gründungsversammlung im Frühjahr 1922 wählten die Versammelten Jaroslaw Hromadka als Obmann, Wilhelm Fallwickl als Obmann-Stellvertreter und Haimo Rumpler als Sektionsleiter für die Fußballabteilung. Weitere Sektionsleiter für andere Abteilungen liegen keine Informationen vor. Weiters wurden Josef Schmuck als Kassier, Josef Engelsberger als Schriftführer, und Leopold Rusch als Zeugwart bestellt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1924.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1924 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204442/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1924.html |archiv-datum=2004-06-19 | | Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Heimo Rumpler, ein Student aus Graz, in der Halleiner Zellulosefabrik ''Borregaard'', die seit 2017 als AustroCel Hallein bekannt ist, als Büroangestellte und bemühte sich eine Betriebsmannschaft zu gründen. Der damalige Generaldirektor Henry W. Davis war von seiner Idee begeistert und stellte für seine fußballbegeisterte Mitarbeiter einen Holzlagerplatz zur Verfügung, ließ Umkleidekabinen errichten und besorgte aus seiner Heimat Tornetze, Dressen und Fußballschuhe. Bei der Gründungsversammlung im Frühjahr 1922 wählten die Versammelten Jaroslaw Hromadka als Obmann, Wilhelm Fallwickl als Obmann-Stellvertreter und Haimo Rumpler als Sektionsleiter für die Fußballabteilung. Weitere Sektionsleiter für andere Abteilungen liegen keine Informationen vor. Weiters wurden Josef Schmuck als Kassier, Josef Engelsberger als Schriftführer, und Leopold Rusch als Zeugwart bestellt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1924.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1924 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204442/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1924.html |archiv-datum=2004-06-19 |abruf=2021-08-15}}</ref> Für weitere Informationen, siehe in der Wikipedia<ref>siehe Informationen in der Wikipedia, keine zusätzlichen Informationen</ref> | ||
;Halleiner AC 1934 bis 1940 | ;Halleiner AC 1934 bis 1940 | ||
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;Neugründung als 1. Halleiner SK | ;Neugründung als 1. Halleiner SK | ||
Der Sportplatz wurde nach dem Krieg am Adneter Gries errichtet und 1948 eröffnet. Der Verein konnte 1950 mit der Stadtgemeinde Hallein vereinbaren, dass sie den Sportplatz betreut. 1949 belegte der Sportklub den dritten Platz in der Salzburger Landesklasse und stieg in die neu gegründete Tauernliga auf. Bis zur Saison 1953/54 platzierte sich der Sportklub in der unteren Tabellenhälfte und stieg wieder in die Salzburger Landesklasse ab. Ab der Saison 1955/56 wurde die Landesklasse in Nord und Süd geteilt. In der Saison 1956/57 feierten die Halleiner den Meistertitel in der Landesklasse Nord und stiegen in die Tauernliga Nord auf. Im Landescup 1958 trat der Verein im Finale gegen den Austria Salzburg, das mit 5:0 verloren ging, mit folgender Mannschaft an: Ernst Kuch, Otto Wirnsberger, Florian Mitsche, Franz Höller, Gregor Wintersteller, Karl Bauschenberger, Heinz Wieser, Rudi Schartner, Helmut Schönleitner, Sepp Ortner, Sepp Fuchshofer. Obmann war damals Netrval<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1958.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1958 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204631/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1958.html |archiv-datum=2004-06-19 | | Der Sportplatz wurde nach dem Krieg am Adneter Gries errichtet und 1948 eröffnet. Der Verein konnte 1950 mit der Stadtgemeinde Hallein vereinbaren, dass sie den Sportplatz betreut. 1949 belegte der Sportklub den dritten Platz in der Salzburger Landesklasse und stieg in die neu gegründete Tauernliga auf. Bis zur Saison 1953/54 platzierte sich der Sportklub in der unteren Tabellenhälfte und stieg wieder in die Salzburger Landesklasse ab. Ab der Saison 1955/56 wurde die Landesklasse in Nord und Süd geteilt. In der Saison 1956/57 feierten die Halleiner den Meistertitel in der Landesklasse Nord und stiegen in die Tauernliga Nord auf. Im Landescup 1958 trat der Verein im Finale gegen den Austria Salzburg, das mit 5:0 verloren ging, mit folgender Mannschaft an: Ernst Kuch, Otto Wirnsberger, Florian Mitsche, Franz Höller, Gregor Wintersteller, Karl Bauschenberger, Heinz Wieser, Rudi Schartner, Helmut Schönleitner, Sepp Ortner, Sepp Fuchshofer. Obmann war damals Netrval<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1958.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1958 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204631/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1958.html |archiv-datum=2004-06-19 |abruf=2021-08-15}}</ref> | ||
;1960er und 1970er Jahre | ;1960er und 1970er Jahre | ||
Durch eine Fußballreform wurde die zweite Leistungsstufe in der Saison 1959/60 zur Salzburger Landesliga, in der die Halleiner den fünften Platz belegten. Durch die Einführung der Regionalliga West wurde eine Saison später, 1960/&1, die Landesliga zur dritten Leistungsklasse, in der der Sportklub den Meistertitel feierte und in die Regionalliga West aufstieg. In der Saison 1961/62 belegten die Halleiner in der Regionalliga West den achten Platz mit folgender Mannschaft: Angelo Karius, Otto Wirnsberger, Anton Zambelli, Neuwirth, Bruno Kurz, Bruno Schartner, Franz Höller, Edi Schartner, Florian Mitsche, Josef Mitsche, Rochus Rack, Grassegger, Herbert Peller, Johann Michaela, Gelbmann<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1962.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1962 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204827/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1962.html |archiv-datum=2004-06-19 | | Durch eine Fußballreform wurde die zweite Leistungsstufe in der Saison 1959/60 zur Salzburger Landesliga, in der die Halleiner den fünften Platz belegten. Durch die Einführung der Regionalliga West wurde eine Saison später, 1960/&1, die Landesliga zur dritten Leistungsklasse, in der der Sportklub den Meistertitel feierte und in die Regionalliga West aufstieg. In der Saison 1961/62 belegten die Halleiner in der Regionalliga West den achten Platz mit folgender Mannschaft: Angelo Karius, Otto Wirnsberger, Anton Zambelli, Neuwirth, Bruno Kurz, Bruno Schartner, Franz Höller, Edi Schartner, Florian Mitsche, Josef Mitsche, Rochus Rack, Grassegger, Herbert Peller, Johann Michaela, Gelbmann<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1962.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1962 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040619204827/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1962.html |archiv-datum=2004-06-19 |abruf=2021-08-15}}</ref> Nach der Saison 1962/63 mussten die Halleiner den Abstieg in die Salzburger Landesliga hinnehmen. In der Saison 1963/64 feierten die Halleiner den Vizemeistertitel in der Landesliga unter Spielertrainer Bruno Kurz mit folgender Mannschaft: Kurt Wendt, Walter Schörghofer, Bürgermeister Josef Brandauer, Bruno Kurz, Bruno Aschauer, Holger Jobst, Walter Haunsperger, Alexander Heidenthaler, Wilhelm Rettenbacher, Stutzi Reischmann, Hans Wallinger, Walter Weikl. Der damalige Obmann war Rochus Rack, der Sektionsleiter Josef Stadler.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1965.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1965 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040716034919/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1965.html |archiv-datum=2004-07-16 |abruf=2021-08-15}}</ref> In der Saison 1968/69 feierte der Verein den Meistertitel in der Landesliga und stieg in die Regionalliga West auf und spielte bis zur Saison 1973/74 in dieser Liga. Eine zweite Mannschaft spielte 1973/74 in der 3. Klasse und löste sich wieder auf. Nach der Einführung der Nationalliga als zweite Leistungsstufe belegten die Tennengauer den zweiten Platz in der Salzburger Liga. Eine Saison, 1975/76, später feierten sie den Meistertitel in dieser Liga und qualifizierten für die Relegation zur 2. Division, in der sie gegen SC Schwarz-Weiß Bregenz und WSG Wattens keine Chance hatten. In der Folgesaison, 1976/77, qualifizierten die Halleiner sich mit einem dritten Platz in der Salzburger Liga für die Alpenliga. Mit dem schlechteren Tordifferenz als der SV Grödig musste sich der 1. Halleiner SK auf den dreizehnten Platz aus der Alpenliga verabschieden. | ||
;1980er und 1990er Jahre | ;1980er und 1990er Jahre | ||
Nach der Saison 1982/83 stieg der Sportklub in die 2. Landesliga Nord, nach der Saison 1984/85 in die 1. Klasse Nord ab. Die damalige Mannschaft sah wie folgt aus: Goran Colic, Gerhard Griesacker, Hans Hajek, Roland Kurz, Adi Aschauer, Josef Schnöll, Josef Mitsche, Walter Heiss, Peter Gimpl, Sektionsleiter Valentin Walkner, Alexander Cocic, Michael Grobauer, August Anzengruber, Thomas Ebner, [[Herbert Ilsanker]]. Trainiert wurde das Team von Josef Mitsche, der Sportklub wurde geführt von Obmann Gerhard Kienberger.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1986.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1986 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040717001223/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1986.html |archiv-datum=2004-07-17 | | Nach der Saison 1982/83 stieg der Sportklub in die 2. Landesliga Nord, nach der Saison 1984/85 in die 1. Klasse Nord ab. Die damalige Mannschaft sah wie folgt aus: Goran Colic, Gerhard Griesacker, Hans Hajek, Roland Kurz, Adi Aschauer, Josef Schnöll, Josef Mitsche, Walter Heiss, Peter Gimpl, Sektionsleiter Valentin Walkner, Alexander Cocic, Michael Grobauer, August Anzengruber, Thomas Ebner, [[Herbert Ilsanker]]. Trainiert wurde das Team von Josef Mitsche, der Sportklub wurde geführt von Obmann Gerhard Kienberger.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1986.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1986 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040717001223/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1986.html |archiv-datum=2004-07-17 |abruf=2021-08-15}}</ref> Nach drei Saisonen in der 1. Klasse Nord feierte der Klub in der Saison 1987/88 mit einem Vizemeistertitel den Aufstieg in die 2. Landesliga Nord mit folgender Mannschaft: Michael Grobauer, Gerhard Fröhlich, Gernot Blaikner, Gerhard Griesacker, Thomas Ebner, Josef Schnöll, Pepi Schnöll, Walter Klieber, Josef Mitsche, Hans Lehenauer, August Anzengruber, Herbert Ilsanker, Roman Hirscher, Christian Ebert, Marin Lenz und Peter Gimpl. Das Team wurde von Josef Stadler trainiert, der damalige Sektionsleiter war Valentin Walkner und der Obmann-Stellvertreter war Manfred Nedoschinsky.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1990.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 1990 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040717154605/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/1990.html |archiv-datum=2004-07-17 |abruf=2021-08-15}}</ref> Der Sportklub feierte in der Saison 1990/91 den Meistertitel in der 2. Landesliga Nord und stieg in die 1. Landesliga, der damaligen höchsten Salzburger Leistungsstufe, auf. In der Saison 2002/03, in der die Mannschaft den elften Platz in der 1. Landesliga belegte, spielte der Sportklub mit folgendem Team: Anton Sommerauer, Jochen Schreier, Thomas Duft, Daniel Kastner, Mio Stefanovic, Peter Klausner, Christian Schmid, Hans Promberger-Tormanntrainer, Sepp Stadlbauer, Bernd Trettenbrein, Gerald Eckert, Gerhard Huber, Haris Huremagic, Herbert Hopfer, Walter Alber jun., Roland Rettensteiner, Erich Pürgy, Gernot Gimpl und Michael Reisenzein. Die Mannschaft wurde von Franz Fegg trainiert. Der damalige Präsident war Nikolaus Essl, sein Vizepräsident hieß Gerhard Griesacker.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/2002.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, 2002 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20040719152240/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/2002.html |archiv-datum=2004-07-19 |abruf=2021-08-15}}</ref> | ||
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Bekannte Spieler 1. Halleiner SK waren:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/mitte.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, Der älteste Halleiner Fußballverein feiert Jubiläum, Die Geburtsstunde des SK Hallein schlug vor 80 Jahren in der Zellulosefabrik |archiv-url=https://web.archive.org/web/20030120182934/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/mitte.html |archiv-datum=2003-01-20 | | Bekannte Spieler 1. Halleiner SK waren:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/mitte.html |werk=hsk.at |titel=Die Geschichte des Halleiner Sportklubs, Der älteste Halleiner Fußballverein feiert Jubiläum, Die Geburtsstunde des SK Hallein schlug vor 80 Jahren in der Zellulosefabrik |archiv-url=https://web.archive.org/web/20030120182934/http://www.hsk.at/vereinsgeschichte/mitte.html |archiv-datum=2003-01-20 |abruf=2021-08-15}}</ref> | ||
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Das Frauenteam stieg in der [[Salzburger Fußball-Frauenmeisterschaft 1995/96|Saison 1995/96]] als DSK Hallein in die Salzburger Damenliga ein und belegte den sechsten Platz. In der nächsten Saison spielte des Team als 1. Halleiner SK bis zur Saison 1998/99. In dieser Zeit war der fünfte Platz in den Saisonen 1997/98 und 1998/99.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sfv.at/Tabellenarchiv-1990-bis-2001.pdf |werk=sfv.at |titel=Tabellen der obersten Spielklassen (Saison 1990/1991 bis 1999/2000), 1995/1996 Damen bis 1998/99 Damen | | Das Frauenteam stieg in der [[Salzburger Fußball-Frauenmeisterschaft 1995/96|Saison 1995/96]] als DSK Hallein in die Salzburger Damenliga ein und belegte den sechsten Platz. In der nächsten Saison spielte des Team als 1. Halleiner SK bis zur Saison 1998/99. In dieser Zeit war der fünfte Platz in den Saisonen 1997/98 und 1998/99.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sfv.at/Tabellenarchiv-1990-bis-2001.pdf |werk=sfv.at |titel=Tabellen der obersten Spielklassen (Saison 1990/1991 bis 1999/2000), 1995/1996 Damen bis 1998/99 Damen |abruf=2021-08-15}}</ref> | ||
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