MK Innsbruck: Unterschied zwischen den Versionen

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1964 übersiedelte die MK in das John-F.-Kennedy-Haus, in der Sillgasse 8a, das mehr Platz für Veranstaltungen bot. Im Keller fanden Konzerte und Parys statt. Die Mitglieder trafen sich beim CIK, Club im Kennedyhaus und leiteten in eigenen Sektionen die Bar HIK, Hochschüler im Kennedyhaus, und die Bibliothek. Der Mitglieder bauten die Mittergrathütte im Kühtai, Ende der 1960er Jahren das Bungalow-Dorf Terlago auf und renovierten Schloss Wolfsthurn bei Bozen, die als Sommer- und Lernlager verwendet wurden. Die Mitglieder publizierten eine eigene Mitglieder-Zeitung "Wir diskutieren viel", in der viele kirchliche und politische Themen angesprochen werden. Diese Beiträge sind von der Kirche und Politik nicht gerne gelesen und gehört und der MK Innsbruck ist mit Subventionskürzungen konfrontiert.
1964 übersiedelte die MK in das John-F.-Kennedy-Haus, in der Sillgasse 8a, das mehr Platz für Veranstaltungen bot. Im Keller fanden Konzerte und Parys statt. Die Mitglieder trafen sich beim CIK, Club im Kennedyhaus und leiteten in eigenen Sektionen die Bar HIK, Hochschüler im Kennedyhaus, und die Bibliothek. Der Mitglieder bauten die Mittergrathütte im Kühtai, Ende der 1960er Jahren das Bungalow-Dorf Terlago auf und renovierten Schloss Wolfsthurn bei Bozen, die als Sommer- und Lernlager verwendet wurden. Die Mitglieder publizierten eine eigene Mitglieder-Zeitung "Wir diskutieren viel", in der viele kirchliche und politische Themen angesprochen werden. Diese Beiträge sind von der Kirche und Politik nicht gerne gelesen und gehört und der MK Innsbruck ist mit Subventionskürzungen konfrontiert.


In den 1970er Jahren eskaliert der Streit zwischen MK Innsbruck und der Diözese Innsbruck, Sigmund Kripp und [[w:Paulus Rusch|Paulus Rusch]] und Kripp wurde nach Erscheinen seines Buches "Abschied von morgen" im November 1973 als Leiter der MK abgesetzt. Pater Josef Aigner übernahm dessen Leitung. Die Mitglieder der MK Innsbruck benannten anschließend das John-F.-Kennedy-Haus in Sigmund-Kripp-Haus um. Nach Pater Josef Aigner übernahm Pater Johannes König, in den 1980er Pater Richard Plaickner, in den 1990er Jahren Martin Rauch und Ende der 1990er Jahren Pater Markus Inama die MK-Leitung. Das Kinder- und Jugendprogramm der MK Innsbruck wurde immer weniger, da in Innsbruck auch andere Vereine und Organisation für Kinder und Jugendliche Freizeitangebote anbieten. Die Mitgliederzahl sank auf 150.<ref>{{Internetquelle |url=https://catbull.com/kulturraum/geschichte/geschichte-der-mk.html |werk=https://catbull.com/kulturraum |titel=MK Innsbruck |archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2019-11-15}}</ref>
In den 1970er Jahren eskaliert der Streit zwischen MK Innsbruck und der Diözese Innsbruck, Sigmund Kripp und [[w:Paulus Rusch|Paulus Rusch]] und Kripp wurde nach Erscheinen seines Buches "Abschied von morgen" im November 1973 als Leiter der MK abgesetzt. Pater Josef Aigner übernahm dessen Leitung. Die Mitglieder der MK Innsbruck benannten anschließend das John-F.-Kennedy-Haus in Sigmund-Kripp-Haus um. Nach Pater Josef Aigner übernahm Pater Johannes König, in den 1980er Pater Richard Plaickner, in den 1990er Jahren Martin Rauch und Ende der 1990er Jahren Pater Markus Inama die MK-Leitung. Das Kinder- und Jugendprogramm der MK Innsbruck wurde immer weniger, da in Innsbruck auch andere Vereine und Organisation für Kinder und Jugendliche Freizeitangebote anbieten. Die Mitgliederzahl sank auf 150.<ref>{{Internetquelle |url=https://catbull.com/kulturraum/geschichte/geschichte-der-mk.html |werk=https://catbull.com/kulturraum |titel=MK Innsbruck |archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2019-11-15}}</ref>


;Leiter des Jugendheim der Jesuiten Innsbruck
;Leiter des Jugendheim der Jesuiten Innsbruck
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