Franz L. Fillafer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Fillafer hat an den Universitäten Wien, Berlin und Oxford studiert, danach war er an der University of Cambridge, sowie an der UCL London tätig, bevor er von 2008 bis 2014 Mitarbeiter an der Universität Konstanz (Exzellenzcluster 16, "Kulturelle Grundlagen von Integration"<ref>{{Internetquelle |url=https://www.exc16.uni-konstanz.de/ |titel=Start - Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ |abruf=2024-10-18}}</ref>, Leibnizpreis-Forschungsstelle "Globale Prozesse" unter der Leitung von [[Jürgen Osterhammel]], bei dem er auch 2012 promoviert wurde).
Fillafer studierte an den Universitäten Wien, Berlin und Oxford und war danach an der University of Cambridge sowie an der UCL London tätig, bevor er von 2008 bis 2014 Mitarbeiter an der Universität Konstanz (Exzellenzcluster 16, „Kulturelle Grundlagen von Integration“<ref>{{Internetquelle |url=https://www.exc16.uni-konstanz.de/ |titel=Start Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“ |abruf=2024-10-18}}</ref>, Leibnizpreis-Forschungsstelle „Globale Prozesse“) unter der Leitung von [[Jürgen Osterhammel]] war, bei dem er auch 2012 promoviert wurde.


In den Jahren 2014/2015 war er [[Max Weber Fellow]] am EUI, dem [[Europäisches Hochschulinstitut|Europäischen Hochschulinstitut]] in Florenz (Department of History and Civilisation)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eui.eu/en/home |titel=European University Institute |sprache=en-GB |abruf=2024-10-18}}</ref>. Seine Arbeiten wurden in verschiedene Sprachen übersetzt, so etwa ins Spanische, Tschechische, Polnische, Russische und Englische.
In den Jahren 2014/2015 war er [[Max Weber Fellow]] am [[Europäisches Hochschulinstitut|Europäischen Hochschulinstitut]] (EUI) in Florenz (Department of History and Civilisation)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.eui.eu/en/home |titel=European University Institute |sprache=en-GB |abruf=2024-10-18}}</ref>. Seine Arbeiten wurden in verschiedene Sprachen übersetzt, so etwa ins Spanische, Tschechische, Polnische, Russische und Englische.


Fillafer forscht am Institut für Kulturwissenschaften<ref>{{Internetquelle |url=https://www.oeaw.ac.at/ikw/team/franz-l-fillafer |titel=Franz L. Fillafer |abruf=2024-10-18}}</ref> der Österreichischen Akademie der Wissenschaften,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.oeaw.ac.at/ |titel=Österreichische Akademie der Wissenschaften |sprache=de-DE |abruf=2024-10-18}}</ref> wo er sich schwerpunktmäßig mit der regionalen und globalen Geschichte des habsburgischen Zentraleuropa seit dem 17. Jahrhundert beschäftigt.  
Fillafer forscht am Institut für Kulturwissenschaften<ref>{{Internetquelle |url=https://www.oeaw.ac.at/ikw/team/franz-l-fillafer |titel=Franz L. Fillafer |abruf=2024-10-18}}</ref> der [[Österreichische Akademie der Wissenschaften|Österreichischen Akademie der Wissenschaften]],<ref>{{Internetquelle |url=https://www.oeaw.ac.at/ |titel=Österreichische Akademie der Wissenschaften |abruf=2024-10-18}}</ref> wo er sich schwerpunktmäßig mit der regionalen und globalen Geschichte des habsburgischen Zentraleuropa seit dem 17. Jahrhundert beschäftigt.  


== Buchveröffentlichungen (Auswahl) ==
== Buchveröffentlichungen (Auswahl) ==
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