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Das Klausbachtobel wird vom Klausbach durchflossen und verläuft an der südöstlichen Gemeindegrenze von Klaus bzw. der nordwestlichen von Weiler bzw. Fraxern. Das [[Naturschutzgebiet Hohe Kugel - Hoher Freschen – Mellental]] läuft weitgehend parallel zum Biotop Klausbachtobel, hat jedoch nur ganz am nordwestlichsten Eck einen kurzen direkten Berührungspunkt. | Das Klausbachtobel wird vom [[w:Klausbach (Frutz)|Klausbach]] durchflossen und verläuft an der südöstlichen Gemeindegrenze von Klaus bzw. der nordwestlichen von Weiler bzw. Fraxern. Das [[Naturschutzgebiet Hohe Kugel - Hoher Freschen – Mellental]] läuft weitgehend parallel zum Biotop Klausbachtobel, hat jedoch nur ganz am nordwestlichsten Eck einen kurzen direkten Berührungspunkt. | ||
Südöstlich oberhalb des Klausbachtobels, im unteren Viertel, liegt der [[Rüttischrofen]] und dahinter die [[w:Alt-Montfort|Ruine Alt-Montfort]]. Im Bereich der Ruine Alt-Montfort besteht ein eigenes Biotop<ref>Biotop Nr. 42305.</ref> in Bezug auf die vorkommenden Laubmischwälder Weiler-Halden-Fraxern mit einer Größe von 17,39 ha, welches sich nördlich von der Landesstraße L 69 (Fraxner Straße) um die Ruine Altmontfort und am Rüthischrofen in Weiler-Halden mit Fortsetzung in Fraxern<ref>Biotop Nr. 40602.</ref> (20 ha) hinzieht und das Gruppatobel umfasst. | Südöstlich oberhalb des Klausbachtobels, im unteren Viertel, liegt der [[Rüttischrofen]] und dahinter die [[w:Alt-Montfort|Ruine Alt-Montfort]]. Im Bereich der Ruine Alt-Montfort besteht ein eigenes Biotop<ref>Biotop Nr. 42305.</ref> in Bezug auf die vorkommenden Laubmischwälder Weiler-Halden-Fraxern mit einer Größe von 17,39 ha, welches sich nördlich von der Landesstraße L 69 (Fraxner Straße) um die Ruine Altmontfort und am Rüthischrofen in Weiler-Halden mit Fortsetzung in Fraxern<ref>Biotop Nr. 40602.</ref> (20 ha) hinzieht und das Gruppatobel umfasst. |
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